Morgendlicher Spaziergang auf den Maiszinken
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Rund um den Ort Lunz und den Lunzer See gibt es cirka 20 Spazier- und Wanderwege.
Am ambitioniertesten ist sicherlich die Wanderung auf den Dürrenstein. Für einen
kleinen Ausflug eignet sich aber auch der Maiszinken. Diese Saison ist noch wenig Schnee,
die Lifte sind nicht in Betrieb, der See ist nicht zugefroren. Das Thermometer zeigt minus
8 Grad als ich starte. Zunächst geht es den See entlang, bis bei Schloss Seehof, die
Strasse in den Wanderweg übergeht. Der Weg, Teil eines uralten Wallfahrerweges nach
Mariazell, steigt ziemlich steil zu einem Pass, dem "Durchlass" an. Dort wendet man sich
in Richtung Rehberg und erreicht nach cirka 20 Minuten die Ausläufer der Schipiste.
Um Zeit zu sparen, bin ich über den Steilhang des Schigebietes nach oben gegangen.
Während der See unter einer Nebeldecke versteckt war, konnte man in der Rundumsicht
einige Berge gut erkennen, etwa Ötscher, Gemeindealpe und Dürrenstein. Weiter im Süden
dann die Berge des Hochschwabgebietes und des Gesäuses.
Die Schipisten sind nur angezuckert, ich laufe sie bis zur Jausenstation Rehberg hinunter.
Es ist noch sehr früh. Die ersten Leute kommen mir entlang der Strasse zurück nach Lunz
entgegen. Langsam meldet sich der Hunger, ich bin ohne Frühstück gestartet. Der erste
Kaffee um 9 Uhr schmeckt ausgezeichnet.
Am ambitioniertesten ist sicherlich die Wanderung auf den Dürrenstein. Für einen
kleinen Ausflug eignet sich aber auch der Maiszinken. Diese Saison ist noch wenig Schnee,
die Lifte sind nicht in Betrieb, der See ist nicht zugefroren. Das Thermometer zeigt minus
8 Grad als ich starte. Zunächst geht es den See entlang, bis bei Schloss Seehof, die
Strasse in den Wanderweg übergeht. Der Weg, Teil eines uralten Wallfahrerweges nach
Mariazell, steigt ziemlich steil zu einem Pass, dem "Durchlass" an. Dort wendet man sich
in Richtung Rehberg und erreicht nach cirka 20 Minuten die Ausläufer der Schipiste.
Um Zeit zu sparen, bin ich über den Steilhang des Schigebietes nach oben gegangen.
Während der See unter einer Nebeldecke versteckt war, konnte man in der Rundumsicht
einige Berge gut erkennen, etwa Ötscher, Gemeindealpe und Dürrenstein. Weiter im Süden
dann die Berge des Hochschwabgebietes und des Gesäuses.
Die Schipisten sind nur angezuckert, ich laufe sie bis zur Jausenstation Rehberg hinunter.
Es ist noch sehr früh. Die ersten Leute kommen mir entlang der Strasse zurück nach Lunz
entgegen. Langsam meldet sich der Hunger, ich bin ohne Frühstück gestartet. Der erste
Kaffee um 9 Uhr schmeckt ausgezeichnet.
Tourengänger:
Leopold

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