Säbelspitz von der Hubertuskapelle
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Nach kurzer Anfahrt zum Parkplatz kurz hinter der Hubertuskapelle - Ausgangspunkt zu Wanderungen zum Wolayersee, schürte ich die Wanderschuhe und wanderte los.
Zuerst geht es kurz zurück über die Brücke welche den Wolayerbach überschreitet - hier folgte ich zuersten dem vermeintlichen Trasse des gesuchten Steigs, welches zwei Meter breit war, jedoch nach wenigen Metern am Tobel endete welcher das Trasse weggespühlt hatte. Hier stellte ich auch fest, dass ich mich sowieso nicht auf dem korrekten Weg bzw. Steig befindet und stieg ein paar Meter zurück und fand promt eine Wegspur vor welche mich auf den korrekt Pfad leitete.
Dieser - wohl vor einigen Jahrzehnten noch zum bestossen der oberen Alm unterhalb des Säbelspitzes - genutzte Pfad ist durchwegs breit und bedingt durch die Jägerhütte auf 1518hm noch in Stand gehalten.
Erkenntlich wird diese indes an zwei kurzaufeinanderfolgenden Seilversicherungen welche über wohl bei Regen einen Sicher über allenfalls sehr rutschige Steine geleiten.
Der Weitere Aufsteig im Wald gestaltet sich so, dass man etwa drei lichtere ebenere Stellen passiert und danach wieder effizient an Höhe gewinnt. Der auf der Austrian Map eingezeichnete Pfad bzw. den Pfad zur Jagdhütte verpasse ich, da es einen direkteren Pfad hat, kurzum steige ich noch den leicht absteigenden Pfad zur Jagdhütte zurück um mir die Jagdhütte anzuschauen und steige auf gleichem Wege wieder zurück.
Meine Wanderung setze ich fort, wobei sich der Wald mehr und mehr lichtet und man sich auf ehemaligen Almgelände befindet - Viehgangeln sind schon längst keine mehr sichtar. Das Wegtrasse ist jedoch bis zur verfallenden Hütte auf 1820hm meist gut sichtbar. Das Wegtasse hingegen welches auf auf gleicher Höhe diese Hütte auf 1820hm mit der von mir nicht besuchten Hütte auf 1910hm verbindet ist dagegen nur noch teilweise zu erahnen, An ein paar Stelle quert dieses leicht in den Hang eingeschnittende wasserführende Runsen.
Kurz vor der Hütte auf 1820hm steige ich Direttissima die steile wiese zum Säbelspitz hoch. Das Gras war hier noch nicht komplett grün, so lag noch teilweise das tückische abgestorbene Gras auf den Matten - zum Glück fand ich durchgängig immer wieder bereits gründe Grasbrüschel vor welche einen sicheren Stand und Halt boten. Für meinen Aufstieg hielt ich mich von dem grossen Einschnitt welcher sich südseitig vom Säbelspitz hinunterzieht meist 20 - 30 Meter entfernt. Für besseren Tritt und Halt wäre es aber jetzt im Frühjahr besser sich an der Kante des Einschnitts zu halten, was ich beim Abstieg auch so machte.
Mein Aufstieg führte zu letzt die sich leicht anstiegende Hangseite des Säbelspitz hoch. Dort angekommen ging ich noch wenige Meter auf einem Schneefeld welches sich ostseitg des Säbelspitz ca. 200Hm hinunter zog. Eine Option war den Stallon und das Runseck mitzunehmen und via Nostra zurück zum Parkplatz zu wandern - ob der Wechtenartigen Schneefelder auf den vor mir liegenden Kämmen entschied ich mich jedoch dagegen. Ein Blick in Richtung Süden und dem Verlauf des offiziellen Wanderwegs zum Kreuzleitjoch war aufgrund des heir oben noch liegenden schweren Nassschnees weniger positiv.
Ich entschied mich daher mehr oder weniger meinen Aufstiegsweg abzusteigen. Für den Abstieg stieg ich vom Säbelspitz einige duzent Meter nach Süden auf dem offiziellen Wanderweg hinab und stieg dann meist direkt an der Kante des grossen Einschnitts hinab - hier hat es auch immer wieder kleine Bäumlein und ab und an kleinere Erosionsterassen welche den Abstieg nebst der hier volriegnende kleinen Büsche einen subjektiv sicherre hinabe geleiten.
Zuunterst gilt es noch eine kleinere Felswand durchzuschreiten, welche ich im Austieg östlich ganz umging, im Abstieg durchschritt ich diese in der Mitte zieht sich hier doch ein gut gangbarer Hang durch diese kleinere Felswand.
Den weiteren Rückweg folgte ich exakt meinem Aufstiegsweg und gelangte damit wieder beim Parkplatz hinter der Hubertuskapelle an.
Der Teil auf dem Wegtasse bis zur verfallenden Hütte auf 1820hm schätze ich als ein T3 ein, mein Direttissima Wiesenaufstieg als T4.
Zuerst geht es kurz zurück über die Brücke welche den Wolayerbach überschreitet - hier folgte ich zuersten dem vermeintlichen Trasse des gesuchten Steigs, welches zwei Meter breit war, jedoch nach wenigen Metern am Tobel endete welcher das Trasse weggespühlt hatte. Hier stellte ich auch fest, dass ich mich sowieso nicht auf dem korrekten Weg bzw. Steig befindet und stieg ein paar Meter zurück und fand promt eine Wegspur vor welche mich auf den korrekt Pfad leitete.
Dieser - wohl vor einigen Jahrzehnten noch zum bestossen der oberen Alm unterhalb des Säbelspitzes - genutzte Pfad ist durchwegs breit und bedingt durch die Jägerhütte auf 1518hm noch in Stand gehalten.
Erkenntlich wird diese indes an zwei kurzaufeinanderfolgenden Seilversicherungen welche über wohl bei Regen einen Sicher über allenfalls sehr rutschige Steine geleiten.
Der Weitere Aufsteig im Wald gestaltet sich so, dass man etwa drei lichtere ebenere Stellen passiert und danach wieder effizient an Höhe gewinnt. Der auf der Austrian Map eingezeichnete Pfad bzw. den Pfad zur Jagdhütte verpasse ich, da es einen direkteren Pfad hat, kurzum steige ich noch den leicht absteigenden Pfad zur Jagdhütte zurück um mir die Jagdhütte anzuschauen und steige auf gleichem Wege wieder zurück.
Meine Wanderung setze ich fort, wobei sich der Wald mehr und mehr lichtet und man sich auf ehemaligen Almgelände befindet - Viehgangeln sind schon längst keine mehr sichtar. Das Wegtrasse ist jedoch bis zur verfallenden Hütte auf 1820hm meist gut sichtbar. Das Wegtasse hingegen welches auf auf gleicher Höhe diese Hütte auf 1820hm mit der von mir nicht besuchten Hütte auf 1910hm verbindet ist dagegen nur noch teilweise zu erahnen, An ein paar Stelle quert dieses leicht in den Hang eingeschnittende wasserführende Runsen.
Kurz vor der Hütte auf 1820hm steige ich Direttissima die steile wiese zum Säbelspitz hoch. Das Gras war hier noch nicht komplett grün, so lag noch teilweise das tückische abgestorbene Gras auf den Matten - zum Glück fand ich durchgängig immer wieder bereits gründe Grasbrüschel vor welche einen sicheren Stand und Halt boten. Für meinen Aufstieg hielt ich mich von dem grossen Einschnitt welcher sich südseitig vom Säbelspitz hinunterzieht meist 20 - 30 Meter entfernt. Für besseren Tritt und Halt wäre es aber jetzt im Frühjahr besser sich an der Kante des Einschnitts zu halten, was ich beim Abstieg auch so machte.
Mein Aufstieg führte zu letzt die sich leicht anstiegende Hangseite des Säbelspitz hoch. Dort angekommen ging ich noch wenige Meter auf einem Schneefeld welches sich ostseitg des Säbelspitz ca. 200Hm hinunter zog. Eine Option war den Stallon und das Runseck mitzunehmen und via Nostra zurück zum Parkplatz zu wandern - ob der Wechtenartigen Schneefelder auf den vor mir liegenden Kämmen entschied ich mich jedoch dagegen. Ein Blick in Richtung Süden und dem Verlauf des offiziellen Wanderwegs zum Kreuzleitjoch war aufgrund des heir oben noch liegenden schweren Nassschnees weniger positiv.
Ich entschied mich daher mehr oder weniger meinen Aufstiegsweg abzusteigen. Für den Abstieg stieg ich vom Säbelspitz einige duzent Meter nach Süden auf dem offiziellen Wanderweg hinab und stieg dann meist direkt an der Kante des grossen Einschnitts hinab - hier hat es auch immer wieder kleine Bäumlein und ab und an kleinere Erosionsterassen welche den Abstieg nebst der hier volriegnende kleinen Büsche einen subjektiv sicherre hinabe geleiten.
Zuunterst gilt es noch eine kleinere Felswand durchzuschreiten, welche ich im Austieg östlich ganz umging, im Abstieg durchschritt ich diese in der Mitte zieht sich hier doch ein gut gangbarer Hang durch diese kleinere Felswand.
Den weiteren Rückweg folgte ich exakt meinem Aufstiegsweg und gelangte damit wieder beim Parkplatz hinter der Hubertuskapelle an.
Der Teil auf dem Wegtasse bis zur verfallenden Hütte auf 1820hm schätze ich als ein T3 ein, mein Direttissima Wiesenaufstieg als T4.
Tourengänger:
ZHB

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