Mount Roland statt Mount Ossa
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Heute war ein wolkenloser Tag vorhergesagt, was auf Tasmanien nicht allzu oft vorkommt. Perfekt für die lange Tour auf Tasmaniens höchsten Gipfel also... nur leider hatte ich auf dem Weg zum Startpunkt einen Platten und da es in der Region - wie ich feststellen musste - keinen Handyempfang gibt, vergingen 7 Stunden, bis ein Pannendienst das Auto wieder fahrtauglich gemacht hatte. 14 Uhr bei bestem Wetter und ziemlich frustriert, es ist klar, irgendein Gipfel muss bestiegen werden. Nach kurzer Handyrecherche fand ich den Mount Roland in der Nähe, immerhin 573 m Schartenhöhe. Und die Anfahrt zum Trailhead führt nur 500 Meter über Schotterstrasse, mehr wollte ich ohne Ersatzrad nicht riskieren.
Start des einfacheren der zwei Wege auf den Mount Roland ist der O'Neills Road car park. Von dort geht es durch Farnwald auf einem breiten Weg zur "Junction". Der angenehmere Weg zum Mount Roland führt links weiter. Oberhalb der Buamgrenze erreicht man einen Aussichtspunkt und Holzplanken führen weiter über eine Hochebene, teilweise hängen die Pflanzen recht in den Weg. Die angenehmen Planken halten leider nicht bis zum Gipfel, bald gibt es einen steinigen Pfad, der keine sehr schnelles Vorankommen ermöglicht. Auf den Gipfelpunkt muss man etwas kraxeln. Die Aussicht ist nicht schlecht, sie reicht von der Nordküste bis zum Mount Ossa.
Zurück bin ich auf dem gleichen Weg, man könnte zwar auf dem Face Track über die Nordseite absteigen, aber dann müsste man noch fast 10 Kilometer an der Strasse entlang zurück zum Parkplatz gehen, nicht so ideal.
Lessons learned: Tasmanien nur mit Satellitentelefon.
Start des einfacheren der zwei Wege auf den Mount Roland ist der O'Neills Road car park. Von dort geht es durch Farnwald auf einem breiten Weg zur "Junction". Der angenehmere Weg zum Mount Roland führt links weiter. Oberhalb der Buamgrenze erreicht man einen Aussichtspunkt und Holzplanken führen weiter über eine Hochebene, teilweise hängen die Pflanzen recht in den Weg. Die angenehmen Planken halten leider nicht bis zum Gipfel, bald gibt es einen steinigen Pfad, der keine sehr schnelles Vorankommen ermöglicht. Auf den Gipfelpunkt muss man etwas kraxeln. Die Aussicht ist nicht schlecht, sie reicht von der Nordküste bis zum Mount Ossa.
Zurück bin ich auf dem gleichen Weg, man könnte zwar auf dem Face Track über die Nordseite absteigen, aber dann müsste man noch fast 10 Kilometer an der Strasse entlang zurück zum Parkplatz gehen, nicht so ideal.
Lessons learned: Tasmanien nur mit Satellitentelefon.
Tourengänger:
cardamine

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