West Spanish Peak (4155 m)
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Der West Spanish Peak ist der östlichste 4000er der USA. Zusammen mit seinem Bruder East Spanish Peak bilden die beiden zwei freistehende vulkanartige Kegel vor den Great Plains. Besonders faszinierend sind die Dykes, freistehende Rippen aus Eruptivgestein, welche die Landschaft um die beiden Gipfel durchziehen. Die Herbstfärbung ist in dieser Gegend etwas später dran, Anfang Oktober war genau die richtige Zeit für das volle "aspen gold".
Die Wanderung auf den West Spanish Peak ist eine der kürzesten 4000er Touren in Colorado. Im Herbst ohne Gewittergefahr kann man da schon mal entspannt am Mittag starten. Entspannt ist auch die Anfahrt zum Cordova Pass, die Forstrasse ist auch für normale PKW kein Problem.
Nach einer kurzen Wanderung durch Nadelwald gelangt man auf eine Grasebene mit schöner Aussicht auf den West Spanish Peak, beeindruckend steil wirkt der Gipfel von unten.... es geht weiter durch Birkenwald, unterwegs den Aussichtspunkt mitnehmen lohnt sich. Nach 3 km beginnt der Weg endlich Höhenmeter zu machen, zwischen alten Kiefern kurvt man nach oben. Auf 3600 m endet der gute Wanderweg. Nun folgt man Wegspuren auf der rechten Seite des Grates, das Geröll ist sehr mühsam und der Pfad nicht immer deutlich sichtbar. Schliesslich erreicht man den Gipfelgrat und geht noch einige Meter weiter zum höchsten Punkt, der durch einen grossen Steinmann mit Holzpfosten markiert ist.
Zurück gehts auf dem gleichen Weg, wobei der Geröllteil nicht angenehm ist. Stabile Bergschuhe zu empfehlen.
Die Wanderung auf den West Spanish Peak ist eine der kürzesten 4000er Touren in Colorado. Im Herbst ohne Gewittergefahr kann man da schon mal entspannt am Mittag starten. Entspannt ist auch die Anfahrt zum Cordova Pass, die Forstrasse ist auch für normale PKW kein Problem.
Nach einer kurzen Wanderung durch Nadelwald gelangt man auf eine Grasebene mit schöner Aussicht auf den West Spanish Peak, beeindruckend steil wirkt der Gipfel von unten.... es geht weiter durch Birkenwald, unterwegs den Aussichtspunkt mitnehmen lohnt sich. Nach 3 km beginnt der Weg endlich Höhenmeter zu machen, zwischen alten Kiefern kurvt man nach oben. Auf 3600 m endet der gute Wanderweg. Nun folgt man Wegspuren auf der rechten Seite des Grates, das Geröll ist sehr mühsam und der Pfad nicht immer deutlich sichtbar. Schliesslich erreicht man den Gipfelgrat und geht noch einige Meter weiter zum höchsten Punkt, der durch einen grossen Steinmann mit Holzpfosten markiert ist.
Zurück gehts auf dem gleichen Weg, wobei der Geröllteil nicht angenehm ist. Stabile Bergschuhe zu empfehlen.
Tourengänger:
cardamine

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