Patela Vrasia (433m), Kalymnos
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Die letzte Siedlung im Norden von Kalymnos ist Emporio, ein sympathischer kleiner Hafenort mit kleinem Kiesstrand und einigen Tavernen direkt am Wasser. Im Hintergrund erheben sich kahle Berge, der höchste ist der Patela Vrasia.
Zu ihm breche ich am Nachmittag auf, es ist Teil des Kalymnos Trails Nr.7 Man steigt zur Kirche hinauf und folgt dahinter dem Pfad entlang des Zaunes, bis dieser nach rechts knickt. Wegen der vielen Ziegenpfade ist der Pfad nicht einfach zu identifizieren, was jedoch nicht so tragisch ist. Man orientiere sich an den Strommasten, die hinauf zum Rachisattel führen.
Dahinter geht es wieder abwärts, Ziel ist ein Taleinschnitt mit Ziegenställen, dazu folge ich zuerst dem Pfad rechts des Zaunes, wechsel dort wo er nach rechts knickt durch ein Tor auf die linke Seite. Nach dem Tal folge ich der Pfadspur links vom Zaun bis es zuletzt durch ein Tor nach draußen geht.
Die Pfadspur danach ist nicht allzu deutlich, man quere leicht ansteigend und nähere sich einer Art Felsrampe, einfach zu finden, da genau dort auch die Masten hinauf führen. Hier geht zum Teil über in den Fels geschlagene Treppen hinauf, nur kurz mal einen Hauch exponiert aber nicht schwerer als T2.
Nach dem Ausstieg auf die Ebene geht es rechts den Hang hinauf, nun auch mit Blicken zur Nachbarinsel Leros und türkischen Küste. Man überschreitet einen Vorgipfel, der breite Rücken schnürt sich kurz zusammen, dann geht es wieder über einen breiten Hang zum höchsten Punkt.
Wieder unten in der Ebene steige ich zur Piste ab und weiter Richtung Meer. Dort gibt es auch ein Tor um den Zaun zu überwinden und dahinter folge ich dem Ziegenpfad Richtung Apitiki Beach. Der ist gar nicht so einfach zu erreichen, da der Bauer den größten Teil als offenen Ziegenstall okkupiert hat. Man geht erstmal daran vorbei und erst dahinter durch mehrere Tore hinab zum schönen Strand.
Gut abgekühlt steige ich nun den Hang hinauf, bis ich auf den Pfad treffe, der nun nach rechts in einem Bogen zurück nach Emporio führt.
Fazit: schöner Hafenort mit tollem Bergambiente drum herum, die Wanderung ist schön, aber kein Toptipp
Zu ihm breche ich am Nachmittag auf, es ist Teil des Kalymnos Trails Nr.7 Man steigt zur Kirche hinauf und folgt dahinter dem Pfad entlang des Zaunes, bis dieser nach rechts knickt. Wegen der vielen Ziegenpfade ist der Pfad nicht einfach zu identifizieren, was jedoch nicht so tragisch ist. Man orientiere sich an den Strommasten, die hinauf zum Rachisattel führen.
Dahinter geht es wieder abwärts, Ziel ist ein Taleinschnitt mit Ziegenställen, dazu folge ich zuerst dem Pfad rechts des Zaunes, wechsel dort wo er nach rechts knickt durch ein Tor auf die linke Seite. Nach dem Tal folge ich der Pfadspur links vom Zaun bis es zuletzt durch ein Tor nach draußen geht.
Die Pfadspur danach ist nicht allzu deutlich, man quere leicht ansteigend und nähere sich einer Art Felsrampe, einfach zu finden, da genau dort auch die Masten hinauf führen. Hier geht zum Teil über in den Fels geschlagene Treppen hinauf, nur kurz mal einen Hauch exponiert aber nicht schwerer als T2.
Nach dem Ausstieg auf die Ebene geht es rechts den Hang hinauf, nun auch mit Blicken zur Nachbarinsel Leros und türkischen Küste. Man überschreitet einen Vorgipfel, der breite Rücken schnürt sich kurz zusammen, dann geht es wieder über einen breiten Hang zum höchsten Punkt.
Wieder unten in der Ebene steige ich zur Piste ab und weiter Richtung Meer. Dort gibt es auch ein Tor um den Zaun zu überwinden und dahinter folge ich dem Ziegenpfad Richtung Apitiki Beach. Der ist gar nicht so einfach zu erreichen, da der Bauer den größten Teil als offenen Ziegenstall okkupiert hat. Man geht erstmal daran vorbei und erst dahinter durch mehrere Tore hinab zum schönen Strand.
Gut abgekühlt steige ich nun den Hang hinauf, bis ich auf den Pfad treffe, der nun nach rechts in einem Bogen zurück nach Emporio führt.
Fazit: schöner Hafenort mit tollem Bergambiente drum herum, die Wanderung ist schön, aber kein Toptipp
Tourengänger:
Tef

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