Gorges de l'Ardèche
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Nach der Gorges du Verdon ist die Gorges de l'Ardèche die wahrscheinlich berühmteste und beindruckenste Schlucht der Provence. Besonders beliebt ist die Schlucht bei Kajak- und Kanufahrer, die die Schlucht hinunterfahren. Aber auch wandernd kann die Schlucht sehr gut erkundet werden.
Ich starte bei einem Campingplatz in Saint-Martin-d'Ardèche und wandere dann der Hauptstrasse entlang nach Sauze. Dort gibt es einen grossen Parkplatz, der aber Mitte September bereits fast leer ist. Hier beginnt der durchgehend, aber nicht immer sehr deutlich, markierte Wanderweg. Zuerst für den Weg durch grünes Dickicht, doch schon bald verengt sich das Tal und die Abhänge werden steiler und höher. Das Gelände zwingt ständig zu kleinen Auf- und Abstiegen und manchmal ist der Pfad auch ein wenig ausgesetzt.
In der Nähe der Rapide de la Caville folgt dann die schwierigste Stelle der Wanderung. Der in den Felsen gehauene Pfad scheint zu enden. Beim Näherkommen merkt man dann aber, dass man ein paar Meter kriechend zurücklegen muss und dann über ein paar Eisenklammern ein paar Meter abklettern muss. Anschliessend geht es immer weiter dem Fluss entlang bis zur ehemaligen Furt Rapide de la Fève.
Man könnte die Wanderung noch fast beliebig ausdehnen und einfach immer weiter dem Fluss folgen. Ein Ausstieg aus der Schlucht ist aber erst beim Biwak Gournier möglich. Für mich reicht es heute und ich kehre bei der ehemaligen Furt wieder um. Auf dem gleichen Weg gehe ich zurück und bin dann gut 4 Stunden nach Aufbruch wieder beim Campingplatz.
Ich starte bei einem Campingplatz in Saint-Martin-d'Ardèche und wandere dann der Hauptstrasse entlang nach Sauze. Dort gibt es einen grossen Parkplatz, der aber Mitte September bereits fast leer ist. Hier beginnt der durchgehend, aber nicht immer sehr deutlich, markierte Wanderweg. Zuerst für den Weg durch grünes Dickicht, doch schon bald verengt sich das Tal und die Abhänge werden steiler und höher. Das Gelände zwingt ständig zu kleinen Auf- und Abstiegen und manchmal ist der Pfad auch ein wenig ausgesetzt.
In der Nähe der Rapide de la Caville folgt dann die schwierigste Stelle der Wanderung. Der in den Felsen gehauene Pfad scheint zu enden. Beim Näherkommen merkt man dann aber, dass man ein paar Meter kriechend zurücklegen muss und dann über ein paar Eisenklammern ein paar Meter abklettern muss. Anschliessend geht es immer weiter dem Fluss entlang bis zur ehemaligen Furt Rapide de la Fève.
Man könnte die Wanderung noch fast beliebig ausdehnen und einfach immer weiter dem Fluss folgen. Ein Ausstieg aus der Schlucht ist aber erst beim Biwak Gournier möglich. Für mich reicht es heute und ich kehre bei der ehemaligen Furt wieder um. Auf dem gleichen Weg gehe ich zurück und bin dann gut 4 Stunden nach Aufbruch wieder beim Campingplatz.
Tourengänger:
SCM

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