Trailrun auf den Mount Brandon / Cnoc Bréanainn
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Heute sollte es weiter in die Region Kerry, im SW Irlands, gehen. Nach einem bewölkten Morgen zeigte sich bereits am späten Vormittag wieder die Sonne. Eigentlich gute Voraussetzungen für einen weiteren Lauf. Das heutige Ziel war der 951 m hohe Mount Brandon sein. Von seinem Gipfel soll man unter anderem einen großartigen Ausblick auf den Atlantik haben. Benannt nach dem Heiligen Brendan „dem Seefahrer“ benannt.
Die Legende besagt, dass er im Jahr 530 n. Chr. Den Gipfel bestieg, um Amerika zu sehen, bevor er auf seiner legendären Reise auf der Suche nach dem „Land der Verheißung“ in See stach. In „The Voyage of St. Brendan“ wird berichtet, wie Brendan und mehr als 14 Mönche in einem Boot in See stachen, das aus einem mit Leder überzogenen Holzrahmen bestand. Auf ihrer Reise über den Atlantik hielten sie skurrile Ausblicke wie „Kristallsäulen“ (Eisberge) und „feuerspeiende Inseln“ (Vulkane) fest. Sieben Jahre später erreichten sie schließlich ihr Paradies im westlichen Atlantik. Die Debatten darüber, ob dieses Land der Kontinent Amerika war oder nicht, dauern an. Wenn ja, dann war Brendan der erste europäischer Besucher der neuen Welt, fast ein Jahrtausend vor Kolumbus.
Leider musste ich auch hier bei meiner Ankunft feststellen, dass auch dieser Gipfel wieder in den Wolken lag. Der Aufstieg verlief vom Parkplatz bis zum Gipfel mehr oder weniger geradlinig. Leider steckte ich dann aber ab ca. 500m / 600m in den Wolken und hatte keine wirkliche Aussicht mehr auf die Umgebung. Am Gipfel war es feucht und sehr stürmisch. So zog ich mich lediglich kurz um, aß einen Happen und machte mich schon sehr bald wieder auf den Rückweg. Beim Abstieg riss für einen kurzen Moment die Wolkendecke auf und ich konnte einen Blick auf die wirklich großartige Landschaft genießen. Wenn auch nur für einen sehr kurzen Moment, war nicht nur der Atlantik, sondern auch tolle Felsabbrüche zu sehen.
Zurück am Auto, nahm ich mir etwas mehr Zeit zum Essen. Im Anschluss ging es weiter gen Süden immer wieder auch direkt am Atlantik vorbei. So kam ich zum Beispiel am Inch Beach vorbei. Hier konnte man direkt mit dem Auto an den Strand fahren. Für ein Bad war es mir dann doch aber zu kalt und zu stürmisch.
Die Legende besagt, dass er im Jahr 530 n. Chr. Den Gipfel bestieg, um Amerika zu sehen, bevor er auf seiner legendären Reise auf der Suche nach dem „Land der Verheißung“ in See stach. In „The Voyage of St. Brendan“ wird berichtet, wie Brendan und mehr als 14 Mönche in einem Boot in See stachen, das aus einem mit Leder überzogenen Holzrahmen bestand. Auf ihrer Reise über den Atlantik hielten sie skurrile Ausblicke wie „Kristallsäulen“ (Eisberge) und „feuerspeiende Inseln“ (Vulkane) fest. Sieben Jahre später erreichten sie schließlich ihr Paradies im westlichen Atlantik. Die Debatten darüber, ob dieses Land der Kontinent Amerika war oder nicht, dauern an. Wenn ja, dann war Brendan der erste europäischer Besucher der neuen Welt, fast ein Jahrtausend vor Kolumbus.
Leider musste ich auch hier bei meiner Ankunft feststellen, dass auch dieser Gipfel wieder in den Wolken lag. Der Aufstieg verlief vom Parkplatz bis zum Gipfel mehr oder weniger geradlinig. Leider steckte ich dann aber ab ca. 500m / 600m in den Wolken und hatte keine wirkliche Aussicht mehr auf die Umgebung. Am Gipfel war es feucht und sehr stürmisch. So zog ich mich lediglich kurz um, aß einen Happen und machte mich schon sehr bald wieder auf den Rückweg. Beim Abstieg riss für einen kurzen Moment die Wolkendecke auf und ich konnte einen Blick auf die wirklich großartige Landschaft genießen. Wenn auch nur für einen sehr kurzen Moment, war nicht nur der Atlantik, sondern auch tolle Felsabbrüche zu sehen.
Zurück am Auto, nahm ich mir etwas mehr Zeit zum Essen. Im Anschluss ging es weiter gen Süden immer wieder auch direkt am Atlantik vorbei. So kam ich zum Beispiel am Inch Beach vorbei. Hier konnte man direkt mit dem Auto an den Strand fahren. Für ein Bad war es mir dann doch aber zu kalt und zu stürmisch.
Tourengänger:
dropsman

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