Steigtinden - Bodø's Bester
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Den hatten wir gestern immer wieder auf dem Schirm, sieht von Weitem aus wie eine Fischflosse. Es gibt zwei Annäherungsmöglichkeiten, wir probieren die ab Skaug. Es geht zunächst sehr zahm los, auf einem Schotterweg, dem Skaugveien, Wegweiser zur Skaugtuva sind hilfreich, da der Weg bis zum Skauskaret identisch ist. Nach 20 min beginnt der erste stramme Teil der Übung, es wird steil, hin und wieder an felsigen Absätzen dürfen die Hände aus den Hosentaschen, klettern muss man nicht. Aber wir kommen ganz schön ins Schwitzen, glücklicherweise lehnt sich das Gelände am Skauskaret zurück. Am Steinmann mit Logbox ginge es rechts zur Skaugtuva, alternativ für weniger ambitionierte Tage.
Wir wandern weiter Richtung Osten über das Tonfjellet. Der Pfad wird teilweise recht undeutlich, über felsiges Terrain leiten Steinmännchen in leichtem Auf und Ab. Das geht eine ganze Weile so, wir folgen dem Track auf der Karte. Ob das immer die beste Route ist, sei mal dahingestellt.
Jedenfalls erscheint bald das Ziel, der Steigtinden mit seiner schroffen Nordseite und seinen kleinen Geschwistern südseitig. Die Steigspuren, falls ersichtlich, führen jetzt in einem Rechtsbogen an die Westseite des Steigtinden heran. dort ist nun der Einstieg in den steilen Aufstieg gut zu erkennen, da auch von Süden ein Weg heranführt.
Beim Aufstieg an den letzten gut 200 Höhenmetern wüssen wir etwas aufpassen. Man steigt über reichlich losem Schutt bergan. Auch wenn der Verkehr ziemlich überschaubar ist, sollte man auf Nachsteigende achten und diese nicht mit Steinschlag eindecken. Je höher wir kommen, desto frischer wird's und vor allem desto windiger.
Am Gipfel hat sich tatsächlich noch eine Mitstreiterin eingefunden. Wir unterhalten uns über die Wettervorhersage, die eine leichte Brise angekündigt hatte. Wir lachen, denn der Wind bläst uns fast vom Kamm. Das ist auch der Grund, warum wir auf eine lange Gipfelpause verzichten und nach der Fotosession wieder absteigen. Unsere Brotzeit nehmen wir an einem der kleinen Seen ein, dort ist es warm und fast windstill.
Der Rückweg zieht sich, aber wir haben es nicht eilig. Nach dem eher wenig lauschigen Aufenthalt am Gipfel ist es jetzt wieder angenehm warm, vor dem Skauskaret pausieren wir nochmals und genießen die Aussicht Richtung Lofoten. Der steile Abstieg nach Skau fordert dann nochmals die müden Beine, aber dann ist's geschafft.
Wir wandern weiter Richtung Osten über das Tonfjellet. Der Pfad wird teilweise recht undeutlich, über felsiges Terrain leiten Steinmännchen in leichtem Auf und Ab. Das geht eine ganze Weile so, wir folgen dem Track auf der Karte. Ob das immer die beste Route ist, sei mal dahingestellt.
Jedenfalls erscheint bald das Ziel, der Steigtinden mit seiner schroffen Nordseite und seinen kleinen Geschwistern südseitig. Die Steigspuren, falls ersichtlich, führen jetzt in einem Rechtsbogen an die Westseite des Steigtinden heran. dort ist nun der Einstieg in den steilen Aufstieg gut zu erkennen, da auch von Süden ein Weg heranführt.
Beim Aufstieg an den letzten gut 200 Höhenmetern wüssen wir etwas aufpassen. Man steigt über reichlich losem Schutt bergan. Auch wenn der Verkehr ziemlich überschaubar ist, sollte man auf Nachsteigende achten und diese nicht mit Steinschlag eindecken. Je höher wir kommen, desto frischer wird's und vor allem desto windiger.
Am Gipfel hat sich tatsächlich noch eine Mitstreiterin eingefunden. Wir unterhalten uns über die Wettervorhersage, die eine leichte Brise angekündigt hatte. Wir lachen, denn der Wind bläst uns fast vom Kamm. Das ist auch der Grund, warum wir auf eine lange Gipfelpause verzichten und nach der Fotosession wieder absteigen. Unsere Brotzeit nehmen wir an einem der kleinen Seen ein, dort ist es warm und fast windstill.
Der Rückweg zieht sich, aber wir haben es nicht eilig. Nach dem eher wenig lauschigen Aufenthalt am Gipfel ist es jetzt wieder angenehm warm, vor dem Skauskaret pausieren wir nochmals und genießen die Aussicht Richtung Lofoten. Der steile Abstieg nach Skau fordert dann nochmals die müden Beine, aber dann ist's geschafft.
Tourengänger:
Max

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