La Malinche
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Der Berg befindet sich etwa eine Stunde nördlich von Puebla und kann gut als Tagestour unternommen werden. Beim IMSS kann man kostenlos parken. Am nur wenige Meter entfernten Eingangstor wird wohl nur am Wochenende kontrolliert und eine Gebühr erhoben.
Es geht zunächst stetig ansteigend, abwechselnd auf einer asphaltierten Forststraße oder die Kehren abkürzend durch einen Pinienwald, nach oben. Oberhalb des letzten Straßenkontaktes wird es deutlich steiler und erst mit dem Erreichen der Baumgrenze nach ca. 1,5 h flacht es auf etwa 3900m kurz wieder ab. Von hier kann man erstmals den Gipfel sehen. Der vielfach verzweigte Pfad führt dann auf den breiten Grat zwischen dem Tlachichihuatzi und dem Hauptgipfel und dort nach Süden zu einer Felswand. Diese wird westlich über ein steiles, grobes Geröllfeld umgangen. Hier muss man schon mal die Hände zu Hilfe nehmen.Oben dann noch ein kurzes Stück über den Grat zu einem letzten Felsabschnitt mit kurzer Klettereinlage direkt unterhalb des Gipfels (4h). Leider hatten sich oben die Wolken bereits zugezogen, so dass uns ein Blick zu den umliegenden 5000ern verwehrt blieb. Nach einer halben Stunde Pause ging es auf gleichem Weg zurück. Den Abstieg vom Grat kann man aber günstiger/schneller über eine sandige Piste etwas östlich des Anstiegsweges vornehmen.
Es geht zunächst stetig ansteigend, abwechselnd auf einer asphaltierten Forststraße oder die Kehren abkürzend durch einen Pinienwald, nach oben. Oberhalb des letzten Straßenkontaktes wird es deutlich steiler und erst mit dem Erreichen der Baumgrenze nach ca. 1,5 h flacht es auf etwa 3900m kurz wieder ab. Von hier kann man erstmals den Gipfel sehen. Der vielfach verzweigte Pfad führt dann auf den breiten Grat zwischen dem Tlachichihuatzi und dem Hauptgipfel und dort nach Süden zu einer Felswand. Diese wird westlich über ein steiles, grobes Geröllfeld umgangen. Hier muss man schon mal die Hände zu Hilfe nehmen.Oben dann noch ein kurzes Stück über den Grat zu einem letzten Felsabschnitt mit kurzer Klettereinlage direkt unterhalb des Gipfels (4h). Leider hatten sich oben die Wolken bereits zugezogen, so dass uns ein Blick zu den umliegenden 5000ern verwehrt blieb. Nach einer halben Stunde Pause ging es auf gleichem Weg zurück. Den Abstieg vom Grat kann man aber günstiger/schneller über eine sandige Piste etwas östlich des Anstiegsweges vornehmen.
Tourengänger:
cf

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