Die Rabantalm - einsam, aber wunderschön
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Am letzten Tag im Frühling vergangenen Jahres beschloss ich das erste Mal auf die Rabantalm zu wandern.
Eine, ja doch eher einsame, aber wunderschöne Alm, wie ich dann festgestellt habe.
Da mir die Wanderung so gut gefallen hat, habe ich mir selbst eine persönliche Challenge in den Kopf gesetzt und zwar, dass ich 1x pro Jahreszeit auf die Rabantalm wandere.
Die Challenge habe ich gestern erfolgreich abgeschlossen.
Ich startete immer von zuhause, also in Oberdrauburg und ging in Richtung des Friedhofes von Oberdrauburg. Dort angekommen, zeigt ein Wegweiser in Richtung Hohenburg. Diesem Weg folgen, bis ein Pferdehof auftaucht. Danach geht es weiter und man folgt dem sogenannten "Maria Hilf Weg". Dieser Weg wird auch Kreuzweg genannt, denn dieser ist gekennzeichnet mit Bildern von der Geschichte Jesu. Aber schon vor dem Pferdehof kann man 2 der Bilder entdecken. Am Ende des Kreuzweges befindet sich eine kleine Kapelle und es fällt einem direkt die Burgruine Hohenburg ins Blickfeld. Wer möchte, kann einen kurzen Abstecher auf die Burg machen und dabei einen schönen Ausblick auf die Marktgemeinde genießen.
Hinter der Kapelle steht ein großer, brauner Wegweiser, welcher schon in Richtung Rabantalm zeigt. Diesem Weg einfach weiter folgen, bis man an einem Haus und oben weiter an einem Bauernhof vorbeikommt, dem Stoffenhof. Man geht einfach durch den Hof hindurch, bis man einen Feldweg entdeckt. Diesem Feldweg weiter folgen, bis oben weiter der Wald schließlich anfängt. Von diesem Punkt aus, hat man noch einen schönen Rückblick auf die große Wiese. Danach geht es in angenehmer Steigung, mitunter auch flacheren Stellen, immer weiter nach oben. Zwischendurch kommen 2 Kreuzungen mit 2 Wegen, die jeweils nach rechts führen. Man bleibt aber immer auf seinem Weg, denn der eine Weg führt in eine Sackgasse und der andere ist eine Forststraße.
Sobald der Weg nur noch flach und teilweise auch abwärts geht, weiß man, das Ziel ist nicht mehr allzu weit entfernt. Hier gibt es auch wieder 2 Kreuzungen mit 2 Wegen. Bei der 1. Kreuzung geht man den rechten Weg, der linke führt in eine Sackgasse. Der rechte Weg hat zudem auch etwas oberhalb einen Hochsitz. Bei der 2. Kreuzung führt der Weg einmal links und einmal rechts. Hier befolgt man den linken Weg, bis man zu einem Baumstumpf kommt mit einem Pfeil in Richtung Rabantalpe. Vorbei an dem Hl. Barbara Stöckl, geht es nun weiter, bis man an einem Kuhzaun angelangt ist. Im Frühling und im Sommer muss man dann über den Zaun klettern, im Herbst und im Winter ist der Zaun nicht da, dann kann man einfach so weiter gehen.
Der Weg ist jetzt nur noch ein Wiesenweg und man geht solange nach vorne, bis man eine kleine Holzbank sieht. Von hier aus, hat man nun eine wunderschöne Aussicht in Richtung des Lienzer Talbodens, aber auch auf die mächtigen Felsen des Hochstadels und natürlich auf den Hochstadel selbst. Hier oben ist es auch sehr ruhig und somit steht einer angenehmen Rast nichts im Wege.
Unten weiter sieht man kleine Hütten, wo man eine Kleinigkeit zum Essen bekommen kann, sollte der Besitzer da sein.
Nun geht es eigentlich wieder den gleichen Weg wieder zurück, den man nach oben gegangen ist. Wer aber noch weiter wandern möchte, hat die Möglichkeit, in Richtung Zwickenberg zu gehen. An dem Kuhzaun ist nämlich ein Schild angebracht mit der Aufschrift: Gladerhof. Bei dem vorher erwähnten Baumstumpf befindet sich ein Wegweiser, welcher die Richtung nochmal anzeigt.
Zusammenfassend sage ich, dass die Wanderung zur Rabantalm jedes Mal einfach nur wunderschön war und dies immer auf eine andere Art und Weise. Sie ist perfekt für Jung und Alt und der herrliche Ausblick ist einfach das Highlight.
Die Rabantalm bietet sich auch gut für erfahrene Mountainbiker an, wobei es hier eher rumpelig und sicherlich nicht so einfach zum Fahren sein wird.
Es ist auch möglich, die Rabantalm von 3 verschiedenen Ausgangspunkten zu begehen. Einmal die Möglichkeit in meinem Bericht. Einmal startet man in Nörsach, Nikolsdorf, wobei dieser Weg sehr anspruchsvoll ist und einmal von Zwickenberg, vom Gladerhof, aus.
Eine, ja doch eher einsame, aber wunderschöne Alm, wie ich dann festgestellt habe.
Da mir die Wanderung so gut gefallen hat, habe ich mir selbst eine persönliche Challenge in den Kopf gesetzt und zwar, dass ich 1x pro Jahreszeit auf die Rabantalm wandere.
Die Challenge habe ich gestern erfolgreich abgeschlossen.
Ich startete immer von zuhause, also in Oberdrauburg und ging in Richtung des Friedhofes von Oberdrauburg. Dort angekommen, zeigt ein Wegweiser in Richtung Hohenburg. Diesem Weg folgen, bis ein Pferdehof auftaucht. Danach geht es weiter und man folgt dem sogenannten "Maria Hilf Weg". Dieser Weg wird auch Kreuzweg genannt, denn dieser ist gekennzeichnet mit Bildern von der Geschichte Jesu. Aber schon vor dem Pferdehof kann man 2 der Bilder entdecken. Am Ende des Kreuzweges befindet sich eine kleine Kapelle und es fällt einem direkt die Burgruine Hohenburg ins Blickfeld. Wer möchte, kann einen kurzen Abstecher auf die Burg machen und dabei einen schönen Ausblick auf die Marktgemeinde genießen.
Hinter der Kapelle steht ein großer, brauner Wegweiser, welcher schon in Richtung Rabantalm zeigt. Diesem Weg einfach weiter folgen, bis man an einem Haus und oben weiter an einem Bauernhof vorbeikommt, dem Stoffenhof. Man geht einfach durch den Hof hindurch, bis man einen Feldweg entdeckt. Diesem Feldweg weiter folgen, bis oben weiter der Wald schließlich anfängt. Von diesem Punkt aus, hat man noch einen schönen Rückblick auf die große Wiese. Danach geht es in angenehmer Steigung, mitunter auch flacheren Stellen, immer weiter nach oben. Zwischendurch kommen 2 Kreuzungen mit 2 Wegen, die jeweils nach rechts führen. Man bleibt aber immer auf seinem Weg, denn der eine Weg führt in eine Sackgasse und der andere ist eine Forststraße.
Sobald der Weg nur noch flach und teilweise auch abwärts geht, weiß man, das Ziel ist nicht mehr allzu weit entfernt. Hier gibt es auch wieder 2 Kreuzungen mit 2 Wegen. Bei der 1. Kreuzung geht man den rechten Weg, der linke führt in eine Sackgasse. Der rechte Weg hat zudem auch etwas oberhalb einen Hochsitz. Bei der 2. Kreuzung führt der Weg einmal links und einmal rechts. Hier befolgt man den linken Weg, bis man zu einem Baumstumpf kommt mit einem Pfeil in Richtung Rabantalpe. Vorbei an dem Hl. Barbara Stöckl, geht es nun weiter, bis man an einem Kuhzaun angelangt ist. Im Frühling und im Sommer muss man dann über den Zaun klettern, im Herbst und im Winter ist der Zaun nicht da, dann kann man einfach so weiter gehen.
Der Weg ist jetzt nur noch ein Wiesenweg und man geht solange nach vorne, bis man eine kleine Holzbank sieht. Von hier aus, hat man nun eine wunderschöne Aussicht in Richtung des Lienzer Talbodens, aber auch auf die mächtigen Felsen des Hochstadels und natürlich auf den Hochstadel selbst. Hier oben ist es auch sehr ruhig und somit steht einer angenehmen Rast nichts im Wege.
Unten weiter sieht man kleine Hütten, wo man eine Kleinigkeit zum Essen bekommen kann, sollte der Besitzer da sein.
Nun geht es eigentlich wieder den gleichen Weg wieder zurück, den man nach oben gegangen ist. Wer aber noch weiter wandern möchte, hat die Möglichkeit, in Richtung Zwickenberg zu gehen. An dem Kuhzaun ist nämlich ein Schild angebracht mit der Aufschrift: Gladerhof. Bei dem vorher erwähnten Baumstumpf befindet sich ein Wegweiser, welcher die Richtung nochmal anzeigt.
Zusammenfassend sage ich, dass die Wanderung zur Rabantalm jedes Mal einfach nur wunderschön war und dies immer auf eine andere Art und Weise. Sie ist perfekt für Jung und Alt und der herrliche Ausblick ist einfach das Highlight.
Die Rabantalm bietet sich auch gut für erfahrene Mountainbiker an, wobei es hier eher rumpelig und sicherlich nicht so einfach zum Fahren sein wird.
Es ist auch möglich, die Rabantalm von 3 verschiedenen Ausgangspunkten zu begehen. Einmal die Möglichkeit in meinem Bericht. Einmal startet man in Nörsach, Nikolsdorf, wobei dieser Weg sehr anspruchsvoll ist und einmal von Zwickenberg, vom Gladerhof, aus.
Tourengänger:
mxrx_world

Kommentare