Besançon - Mont Saint-Étienne, Citadelle, Colline de Chaudanne, Fort de Chaudanne
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Ein Konzert von Pomme lockt uns nach Dole. Und „wenn man schon einmal dort ist“, macht es natürlich Sinn, auch die Region etwas zu erkunden. So geht’s für einen Tagesausflug nach
Besançon.
Die ca. 120.000 Einwohner zählende Stadt liegt - wie Dole - am Fluss Doubs und ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Departements Doubs in der Region (Bourgogne-) Franche-Comté.
Ausläufer des Jura-Massivs reichen an die Stadt heran. Auf einigen Bergen bzw. Hügeln befinden sich Festungsanlagen. Am bekanntesten ist sicherlich die Citadelle de Besançon, die zur UNESCO-Welterbestätte Festungsanlagen von Vauban gehört.
Daneben gibt es in der Stadt und deren Umgebung zahlreiche „Sehenswürdigkeiten“, deren Besuch sich lohnt. Wer möchte, kann also vom kleinen Spaziergang bis hin zu einer längeren Wanderung aktiv werden und durchaus auch einige Höhenmeter zurücklegen.
Die Tour
Wir beginnen unsere Wanderung durch Besançon im Parc Chamars. Von dort schlendern wir in die Altstadt, die sich in einer Flussschleife des Doubs befindet. Stationen sind unter anderem die Église Saint-Pierre, das Geburtshaus von Victor Hugo, die Porte Noire aus dem 2. Jahrhundert und die Cathédrale Saint-Jean.
Anschließend stapfen wir auf den Mont Saint-Etienne (371 m), auf dem sich die Citadelle de Besançon (Zitadelle von Besançon) befindet.
Neben den eigentlichen Festungsanlagen gibt es auf dem Areal unter anderem Museen und einen Zoo.
Vom Mont Saint-Etienne bzw. von der Zitadelle steigen wir hinunter in den Stadtteil Tarragnoz, wo sich auch der Tour Notre-Dame befindet. Auf dem Rückweg ins Zentrum von Besançon legen wir einen Zwischenstopp auf dem Weihnachtsmarkt im Parc de la place Granvelle ein.
Und selbstverständlich „muss“ auch der 2014 wiedereröffnete Straßenbahnbetrieb beobachtet werden ;-).
Über Pont Battant, den Qaui Veil Picard und Pont Canot dackeln wir so zurück zum Parc Chamars.
Von hier geht’s im letzten Tageslicht nun zum Colline de Chaudanne (422 m). Zu Fuß (oder wahlweise im Auto) stapft (oder fährt) man hinauf auf den Hügel, wo sich das Fort de Chaudanne befindet.
Besançon.
Die ca. 120.000 Einwohner zählende Stadt liegt - wie Dole - am Fluss Doubs und ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Departements Doubs in der Region (Bourgogne-) Franche-Comté.
Ausläufer des Jura-Massivs reichen an die Stadt heran. Auf einigen Bergen bzw. Hügeln befinden sich Festungsanlagen. Am bekanntesten ist sicherlich die Citadelle de Besançon, die zur UNESCO-Welterbestätte Festungsanlagen von Vauban gehört.
Daneben gibt es in der Stadt und deren Umgebung zahlreiche „Sehenswürdigkeiten“, deren Besuch sich lohnt. Wer möchte, kann also vom kleinen Spaziergang bis hin zu einer längeren Wanderung aktiv werden und durchaus auch einige Höhenmeter zurücklegen.
Die Tour
Wir beginnen unsere Wanderung durch Besançon im Parc Chamars. Von dort schlendern wir in die Altstadt, die sich in einer Flussschleife des Doubs befindet. Stationen sind unter anderem die Église Saint-Pierre, das Geburtshaus von Victor Hugo, die Porte Noire aus dem 2. Jahrhundert und die Cathédrale Saint-Jean.
Anschließend stapfen wir auf den Mont Saint-Etienne (371 m), auf dem sich die Citadelle de Besançon (Zitadelle von Besançon) befindet.
Neben den eigentlichen Festungsanlagen gibt es auf dem Areal unter anderem Museen und einen Zoo.
Vom Mont Saint-Etienne bzw. von der Zitadelle steigen wir hinunter in den Stadtteil Tarragnoz, wo sich auch der Tour Notre-Dame befindet. Auf dem Rückweg ins Zentrum von Besançon legen wir einen Zwischenstopp auf dem Weihnachtsmarkt im Parc de la place Granvelle ein.
Und selbstverständlich „muss“ auch der 2014 wiedereröffnete Straßenbahnbetrieb beobachtet werden ;-).
Über Pont Battant, den Qaui Veil Picard und Pont Canot dackeln wir so zurück zum Parc Chamars.
Von hier geht’s im letzten Tageslicht nun zum Colline de Chaudanne (422 m). Zu Fuß (oder wahlweise im Auto) stapft (oder fährt) man hinauf auf den Hügel, wo sich das Fort de Chaudanne befindet.
Tourengänger:
pika8x14

Communities: UNESCO-Welterbe
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