Sagrinnenköpfl per SST
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Hat tatsächlich 3 Versuche gebraucht, auf das niedrige Sagrinnenköpfl zu kommen; aber in den Bergen gibt es nun mal immer sehr viele Faktoren.
Erster hier war Vielhygler: https://www.hikr.org/tour/post163456.html
Als SST war zumindest am Sattel Algi; https://www.hikr.org/tour/post73613.html
Versuch 1: Nach Schneechaos Dez. 2023 bereits an der Straße in die Jachenau hängen geblieben, war gesperrt, ein Hubi auf der Straße, um Bäume von der Schneelast zu befreien.
Versuch 2: Dez. 23: wenige Tage später, trotz SST im weichen Neuschnee versumpft, Plan war von Nordost, dann weglos; zu tief, Abbruch
Versuch 3: Jan 24:
Diesmal nach Neuschnee Route von Westen gewählt. Um die Wühlerei kurz zu halten direkten Weg über Wiese Mühlraut, danach direkt durch den Wald, um auf den Forstweg zu stoßen. Diesem etwas gefolgt, dann kam ein Karrenweg aber keine weitere sichtbare Achse; also weglos weiter durchs Unterholz. An einem Abbruch gelandet, dessen Grat weiter rauf; nicht erst im Sattel angekommen, sondern direkt über die Sagrinnenwestseite.
Oben wie erwartet dicht bewaldet, nur magere Sicht über den Sattel zum Rautberg. Aber heute war das Wetter so schlecht, man hätt eh nicht mehr sehen können.
Runter diretissima.
Fazit: Hab mich mal gefragt, welche meiner Gipfel/Hügel/Berge am seltensten besucht werden, denke das Sagrinnenköpfl würde auf den oberen Plätzen landen.
Frag mich, wie man hier als MTBler hinkommt: "Jachenau - Wie Bergwacht-Pressesprecherin Lina Feile berichtet, war der Mountainbiker am Donnerstagabend am Sagrinnenköpfl in der Jachenau unterwegs und auf seiner Tour in ein absturzgefährdetes Steilgelände gelangt, in welchem er sich ungesichert im Dunkeln nicht mehr bewegen konnte. Gegen 20 Uhr setzte der Sportler den Notruf ab."
Erster hier war Vielhygler: https://www.hikr.org/tour/post163456.html
Als SST war zumindest am Sattel Algi; https://www.hikr.org/tour/post73613.html
Versuch 1: Nach Schneechaos Dez. 2023 bereits an der Straße in die Jachenau hängen geblieben, war gesperrt, ein Hubi auf der Straße, um Bäume von der Schneelast zu befreien.
Versuch 2: Dez. 23: wenige Tage später, trotz SST im weichen Neuschnee versumpft, Plan war von Nordost, dann weglos; zu tief, Abbruch
Versuch 3: Jan 24:
Diesmal nach Neuschnee Route von Westen gewählt. Um die Wühlerei kurz zu halten direkten Weg über Wiese Mühlraut, danach direkt durch den Wald, um auf den Forstweg zu stoßen. Diesem etwas gefolgt, dann kam ein Karrenweg aber keine weitere sichtbare Achse; also weglos weiter durchs Unterholz. An einem Abbruch gelandet, dessen Grat weiter rauf; nicht erst im Sattel angekommen, sondern direkt über die Sagrinnenwestseite.
Oben wie erwartet dicht bewaldet, nur magere Sicht über den Sattel zum Rautberg. Aber heute war das Wetter so schlecht, man hätt eh nicht mehr sehen können.
Runter diretissima.
Fazit: Hab mich mal gefragt, welche meiner Gipfel/Hügel/Berge am seltensten besucht werden, denke das Sagrinnenköpfl würde auf den oberen Plätzen landen.
Frag mich, wie man hier als MTBler hinkommt: "Jachenau - Wie Bergwacht-Pressesprecherin Lina Feile berichtet, war der Mountainbiker am Donnerstagabend am Sagrinnenköpfl in der Jachenau unterwegs und auf seiner Tour in ein absturzgefährdetes Steilgelände gelangt, in welchem er sich ungesichert im Dunkeln nicht mehr bewegen konnte. Gegen 20 Uhr setzte der Sportler den Notruf ab."
Tourengänger:
wasquewhat

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