Der verrückte Anton, stieg dem Crazy Eddy Klettersteig aufs Dach ...
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..... und das nicht zum ersten mal, auch weil er bei hikr noch nicht gezeigt wurde.
Das Wetter war super und so wurde mein Ausflug zum Silzer Klettersteig , so heißt er heute, ein schöner Tag, fast einsam, aber anspruchsvoll. Jetzt ist die Zeit für talnahes klettern im Inntal, wenn auf den Gipfeln schon Schnee liegt und im Tal Südseitig noch viel geht.
Der Klettersteig ist mittelschwer A-D und I im Übergang und am Steig nach unten zum Parkplatz.Es gibt eine Seilbrücke und die Möglichkeit zum Abseilen. Es ist ein sehr langes Seil erforderlich, so man eines tragen möchte. Der Steig wird nicht so oft besucht, obwohl in bestem Zustand, da er in Publikationen selten gebracht wird. Die Wegfindung mit denVerzweigungen ist auch nicht leicht zu deuten.
Ich habe längere Zeit gebraucht wie angegeben, da ich über dem Netz bei dem steilen Abstieg D, unverhofft Gegenverkehr von unten gesehen habe.Das hat mir geraten aus Sicherheitsgründen den Abstieg dort zu beenden und wieder nach oben zu steigen. Am Baum mit Rastplatz habe ich mir eine Umgehung der Seilbrücke gesucht und habe durch eine Steilrinne weit unter der Seilbrücke zu meinem Aufstieg zur Seilbrücke gequert. I Es war Steinschlag zu bedenken, und im senkrechten Fels ist nicht gut ausweichen.
Das entgangene Netz im Abstieg kann ich verschmerzen, so war es halt nicht ganz so verrückt.
Wie immer Infos bei den Bildern.
Das Wetter war super und so wurde mein Ausflug zum Silzer Klettersteig , so heißt er heute, ein schöner Tag, fast einsam, aber anspruchsvoll. Jetzt ist die Zeit für talnahes klettern im Inntal, wenn auf den Gipfeln schon Schnee liegt und im Tal Südseitig noch viel geht.
Der Klettersteig ist mittelschwer A-D und I im Übergang und am Steig nach unten zum Parkplatz.Es gibt eine Seilbrücke und die Möglichkeit zum Abseilen. Es ist ein sehr langes Seil erforderlich, so man eines tragen möchte. Der Steig wird nicht so oft besucht, obwohl in bestem Zustand, da er in Publikationen selten gebracht wird. Die Wegfindung mit denVerzweigungen ist auch nicht leicht zu deuten.
Ich habe längere Zeit gebraucht wie angegeben, da ich über dem Netz bei dem steilen Abstieg D, unverhofft Gegenverkehr von unten gesehen habe.Das hat mir geraten aus Sicherheitsgründen den Abstieg dort zu beenden und wieder nach oben zu steigen. Am Baum mit Rastplatz habe ich mir eine Umgehung der Seilbrücke gesucht und habe durch eine Steilrinne weit unter der Seilbrücke zu meinem Aufstieg zur Seilbrücke gequert. I Es war Steinschlag zu bedenken, und im senkrechten Fels ist nicht gut ausweichen.
Das entgangene Netz im Abstieg kann ich verschmerzen, so war es halt nicht ganz so verrückt.
Wie immer Infos bei den Bildern.
Tourengänger:
Anton

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