Wilder gehts immer...
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Nach einem Besuch in Corte haben wir noch einen Abstecher in das Valle Restonica gewagt. Die Strasse selber ist schon eine Reise wert. Eng an die Felswand geschmiegt, windet sich diese durch das enge Tal. An den meisten Stellen ist die Strasse nur für ein Auto breit genug. Wir haben uns gefragt, was die Mittellinie dann für einen Zweck erfüllen soll ,-)? Es kann auch passieren, dass man auf den korsischen Strassen einer weidenden Kuhherde, streunenden Schweinefamilien und sonst allerlei Getier begegnet. Total Normal. Nach einigen Kilometern auf der abenteuerlichen Strasse sind wir am Parkplatz angekommen und haben uns auf den Weg zu den Drei Seen gemacht. Auf dieser Strecke hatte es nun einige Wandergesellen unterwegs, welche sich mehr oder weniger Bergtauglich (FlipFlops) in die Berge wagten.
Nach dem Parkplatz öffnete sich das Tal zu einem weiten Kessel und der Aufstieg zu den Drei Seen führte über mächtige Steinplatten. Unser Jüngster hatte seine helle Freude daran. Der Weg war mit unzähligen Steinmandli markiert und einigermassen leicht zu finden. Ein französischer Berggänger empfahl uns die einfache Route auf der rechten Hangseite entlang. Sehr zur Freude der Kinder. Der obere Teil war mit mehreren Leitern und Ketten zu überwinden. Kaum oben angekommen, schlug das Wetter um. Wir haben uns vom ersten der Drei Seen verabschiedet und uns auf den gut 1h Rückweg gemacht. In der Hütte beim Parkplatz haben wir zwei kleine Kaffees bestellt. Läck, waren die Stark ,-). Zum vollkommenen Glücke stellte sich heraus, dass der Hüttenwart ein waschechter Korse und Hobbysänger war. Die falsche Tonlage wurde mit seiner Hingabe wettgemacht.
Wir haben die Korsen als absolut gastfreundlich, zuvorkommend und hilfsbereit erlebt und werden möglichst bald wieder nach dieser wunderschönen Insel aufbrechen.
Nach dem Parkplatz öffnete sich das Tal zu einem weiten Kessel und der Aufstieg zu den Drei Seen führte über mächtige Steinplatten. Unser Jüngster hatte seine helle Freude daran. Der Weg war mit unzähligen Steinmandli markiert und einigermassen leicht zu finden. Ein französischer Berggänger empfahl uns die einfache Route auf der rechten Hangseite entlang. Sehr zur Freude der Kinder. Der obere Teil war mit mehreren Leitern und Ketten zu überwinden. Kaum oben angekommen, schlug das Wetter um. Wir haben uns vom ersten der Drei Seen verabschiedet und uns auf den gut 1h Rückweg gemacht. In der Hütte beim Parkplatz haben wir zwei kleine Kaffees bestellt. Läck, waren die Stark ,-). Zum vollkommenen Glücke stellte sich heraus, dass der Hüttenwart ein waschechter Korse und Hobbysänger war. Die falsche Tonlage wurde mit seiner Hingabe wettgemacht.
Wir haben die Korsen als absolut gastfreundlich, zuvorkommend und hilfsbereit erlebt und werden möglichst bald wieder nach dieser wunderschönen Insel aufbrechen.
Tourengänger:
Queribus
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