Spáafelli - Knúkin
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Gipfelsammel-Tour für die Kleinsten im Süden Suðuroys
Wenn der Papa gerne Gipfel sammelt, dann heisst das nicht, dass es die Kleinen auch wollen. Im Süden Suðuroys bietet sich aber ein Abschnitt auf dem sanften Gebirgskamm an, der alles hat, was es dafür braucht: Mit nur gerade 150 Höhenmeter Aufstieg und primär bergab lassen sich fünf Gipfelchen kombinieren, mit viel Aussicht, garantierter Einsamkeit (keine Wege oder Markierungen) und sogar ein paar Möglichkeiten für Kraxeleinlagen zur Auflockerung.
Wir starten auf dem per PW erreichbaren Pass am Beinisvørð. Den Anfang der Tour habe ich schon vor einem Tag rekognosziert und als ideal befunden. Es ziehen einige Nebelschwaden herein, doch es gibt immer wieder Sicht. Nach kurzem Aufstieg ist das "Güpfli" des Spinarnir erreicht, wo man über ein paar Felsen auf den Gipfel klettern kann. Nur 5min später stehen wir auf dem zweiten, noch etwas schmaleren Spitzchen des Spinarnir. Im Nebel steigen wir dann zum breiten Spáafelli. Dort steht zwar ein Sendemast, doch der bietet angenehmen Windschatten fürs Mittags-Picknick und ist im nun dichten Nebel eh nicht zu sehen. Weiter wandern wir absteigend wieder unter dem Nebel über weite, grasige Flächen auf die beiden letzten Gipfel zu. Links und rechts liegt der unendliche Ozean. Der Knúkin sieht wirklich nett aus, eine kleine Graskuppe mit einem Grat ist mit weniger als 50 Aufstiegs-Höhenmetern schnell erreicht. Kurz darauf steigen wir mit dem Skálin auf das fünfte Gipfelchen. Man könnte von hier ohne Probleme zur Südspitze der Insel (Akraberg) weiterwandern, mittlerweile ist aber genug Distanz zurückgelegt, so dass wir zur Strasse absteigen.
Wenn der Papa gerne Gipfel sammelt, dann heisst das nicht, dass es die Kleinen auch wollen. Im Süden Suðuroys bietet sich aber ein Abschnitt auf dem sanften Gebirgskamm an, der alles hat, was es dafür braucht: Mit nur gerade 150 Höhenmeter Aufstieg und primär bergab lassen sich fünf Gipfelchen kombinieren, mit viel Aussicht, garantierter Einsamkeit (keine Wege oder Markierungen) und sogar ein paar Möglichkeiten für Kraxeleinlagen zur Auflockerung.
Wir starten auf dem per PW erreichbaren Pass am Beinisvørð. Den Anfang der Tour habe ich schon vor einem Tag rekognosziert und als ideal befunden. Es ziehen einige Nebelschwaden herein, doch es gibt immer wieder Sicht. Nach kurzem Aufstieg ist das "Güpfli" des Spinarnir erreicht, wo man über ein paar Felsen auf den Gipfel klettern kann. Nur 5min später stehen wir auf dem zweiten, noch etwas schmaleren Spitzchen des Spinarnir. Im Nebel steigen wir dann zum breiten Spáafelli. Dort steht zwar ein Sendemast, doch der bietet angenehmen Windschatten fürs Mittags-Picknick und ist im nun dichten Nebel eh nicht zu sehen. Weiter wandern wir absteigend wieder unter dem Nebel über weite, grasige Flächen auf die beiden letzten Gipfel zu. Links und rechts liegt der unendliche Ozean. Der Knúkin sieht wirklich nett aus, eine kleine Graskuppe mit einem Grat ist mit weniger als 50 Aufstiegs-Höhenmetern schnell erreicht. Kurz darauf steigen wir mit dem Skálin auf das fünfte Gipfelchen. Man könnte von hier ohne Probleme zur Südspitze der Insel (Akraberg) weiterwandern, mittlerweile ist aber genug Distanz zurückgelegt, so dass wir zur Strasse absteigen.
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