Knúkur
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Familien-Tour auf einen kleinen, aber feinen Gipfel bei Sonnenschein
Der Knúkur ist ein Gipfelchen im Grat zwischen Leirvik und Gøta, welcher durch einen alten Passübergang erschlossen ist. Der Berg ist relativ häufig besucht und bietet fantastische Aussichten in alle Richtungen - sowohl gegen Süden und Westen auf die Hauptinseln, wie auch nach Nordosten auf Kalsøy und Co. Die Länge ist als Familien-Tour perfekt und der Weg ist spannend (mit einigen Kraxelstellen) und viel Abwechslung.
Vom Fussballplatz von Leirvik (jedes noch so kleine Dorf auf den Färöern hat so einen Platz, der längst mit demjenigen einer Schweizer Kleinstadt mithalten kann...) führt ein gut markierter (rote Pfosten) Pfad aufwärts. Das Gelände ist etwas nass, aber es könnte viel schlimmer sein. Bald wird der Weg steiler und führt zu zwei Felsbändern, die auf dem alten Pfad mithilfe von Stufen und rostigen Geländern durchstiegen werden (hier knapp T3). Vom Pass (Leirviksfjall) öffnet sich der Blick nach Westen. Wir biegen rechts ab und kraxeln über zwei Stüfchen, die rechts einfacher umgangen werden können, auf eine Hochebene. Diese führt in den breiten, recht langen Graskamm zum Knúkur-Gipfel über. Diesen teilen wir mit der Mittagspause in zwei Stücke auf und schaffen es doch noch zum höchsten Punkt, an welchen man nochmals kurz kraxeln muss. Wir geniessen die umwerfende Aussicht und steigen auf derselben Route wieder ab.
Der Knúkur ist ein Gipfelchen im Grat zwischen Leirvik und Gøta, welcher durch einen alten Passübergang erschlossen ist. Der Berg ist relativ häufig besucht und bietet fantastische Aussichten in alle Richtungen - sowohl gegen Süden und Westen auf die Hauptinseln, wie auch nach Nordosten auf Kalsøy und Co. Die Länge ist als Familien-Tour perfekt und der Weg ist spannend (mit einigen Kraxelstellen) und viel Abwechslung.
Vom Fussballplatz von Leirvik (jedes noch so kleine Dorf auf den Färöern hat so einen Platz, der längst mit demjenigen einer Schweizer Kleinstadt mithalten kann...) führt ein gut markierter (rote Pfosten) Pfad aufwärts. Das Gelände ist etwas nass, aber es könnte viel schlimmer sein. Bald wird der Weg steiler und führt zu zwei Felsbändern, die auf dem alten Pfad mithilfe von Stufen und rostigen Geländern durchstiegen werden (hier knapp T3). Vom Pass (Leirviksfjall) öffnet sich der Blick nach Westen. Wir biegen rechts ab und kraxeln über zwei Stüfchen, die rechts einfacher umgangen werden können, auf eine Hochebene. Diese führt in den breiten, recht langen Graskamm zum Knúkur-Gipfel über. Diesen teilen wir mit der Mittagspause in zwei Stücke auf und schaffen es doch noch zum höchsten Punkt, an welchen man nochmals kurz kraxeln muss. Wir geniessen die umwerfende Aussicht und steigen auf derselben Route wieder ab.
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