Großer Speikkogel
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Nachdem ich immer wieder vom Speikkogel oder dem Speik gehört habe nutzte ich meinen Aufenthalt in Wernersdorf um dem Speik einen Besuch abzustatten. In diversen Internetforen als eher langweiliger Berg beschrieben wollte ich mir selber ein Bild davon machen.
Da mir mitgeteilt wurde das jeder Südsteirer zumindest einmal in seinen Leben auf dem Speik gehen sollte erwartete ich einen großen Ansturm an Bergwanderer. Auf Grund der kalten Witterung mit starken Wind und leichten Schneetreiben hielt sich dieser aber in Grenzen. Ganze drei Bergwanderer sind mir den ganzen Tag untergekommen. Der breite Pfad auf den Gipfel aber sagte mir doch einiges.
Nun zum Ausgangspunkt: Am Parkplatz zur Grünangerhütte (kurz vor der Weinebene) machte ich mich entlag einer Forststraße auf dem Weg bis zur idyllisch gelegenen Grünangerhütte (1575m). Von dort gehts unschwierig in einer halben Stunde durch den Wald auf den Wind ausgesetzten Rücken zum Gipfelkreuz besetzten Loskogel ( 1790m) von hier wieder den windigen Rücken bis zu den Steinmandln (1875m)dies sind die gößten Steinmandl die ich je gesehen habe. Von hier hat man auch bereits die gesamte Anstiegsroute zum Speik im Blickfeld. Auf ausgetretenen Pfaden geht es unspektakulär weiter über die Hühnerstütze bis zum Seespitz auf 2066m Höhe. Hier hat man einen wunderbaren Blick ins Koralmkar und zu der Radarkugel auf dem Speik.
Von hier geht man noch ca. 15min. und man ist auf dem Speik(2140m). Hier hat man bei guter Fernsicht einen atemberaubenden Fernblick sowohl ins Steirische als auch Richtung Kärnten. Leider war mir das auf Grund der Witterung verweigert.
Der Abstieg ging auf gleicher Wegstrecke bis kurz vor den Steinmännern zurück wo ich dann den Abstieg über die Bärentalalm mit der Bärentalhütte wählte. Direkt nach dem Überstieg über den Viehzaun zweigt der Weg auseinander und ich wählte den linken Weg der mich äußerst steil auf die Bärentalalm brachte. Wählte man den rechten Weg geht es bedeutend länger in vielen Serpentinen aber weitaus gemütlicher auf die Alm. Also jeder wie er will.
Nach einer kurzen Rast bei Schneefall auf der Bärentalhütte gehts auf Forststraße in 25min zum Ausgangspunkt zurück.
Alles in allem hat mich der Speik überrascht mit seinen Aus und Einblicken. Vor allem im Winter sollte dies ein Spitzenskitourengebiet sein. So machte mir das Gelände den Anschein. In der Zwischensaison ist man auch fast alleine unterwegs. Im Sommer wenn die Familienwanderungen auf den Speik losziehen möcht ich nicht oben sein.
Da mir mitgeteilt wurde das jeder Südsteirer zumindest einmal in seinen Leben auf dem Speik gehen sollte erwartete ich einen großen Ansturm an Bergwanderer. Auf Grund der kalten Witterung mit starken Wind und leichten Schneetreiben hielt sich dieser aber in Grenzen. Ganze drei Bergwanderer sind mir den ganzen Tag untergekommen. Der breite Pfad auf den Gipfel aber sagte mir doch einiges.
Nun zum Ausgangspunkt: Am Parkplatz zur Grünangerhütte (kurz vor der Weinebene) machte ich mich entlag einer Forststraße auf dem Weg bis zur idyllisch gelegenen Grünangerhütte (1575m). Von dort gehts unschwierig in einer halben Stunde durch den Wald auf den Wind ausgesetzten Rücken zum Gipfelkreuz besetzten Loskogel ( 1790m) von hier wieder den windigen Rücken bis zu den Steinmandln (1875m)dies sind die gößten Steinmandl die ich je gesehen habe. Von hier hat man auch bereits die gesamte Anstiegsroute zum Speik im Blickfeld. Auf ausgetretenen Pfaden geht es unspektakulär weiter über die Hühnerstütze bis zum Seespitz auf 2066m Höhe. Hier hat man einen wunderbaren Blick ins Koralmkar und zu der Radarkugel auf dem Speik.
Von hier geht man noch ca. 15min. und man ist auf dem Speik(2140m). Hier hat man bei guter Fernsicht einen atemberaubenden Fernblick sowohl ins Steirische als auch Richtung Kärnten. Leider war mir das auf Grund der Witterung verweigert.
Der Abstieg ging auf gleicher Wegstrecke bis kurz vor den Steinmännern zurück wo ich dann den Abstieg über die Bärentalalm mit der Bärentalhütte wählte. Direkt nach dem Überstieg über den Viehzaun zweigt der Weg auseinander und ich wählte den linken Weg der mich äußerst steil auf die Bärentalalm brachte. Wählte man den rechten Weg geht es bedeutend länger in vielen Serpentinen aber weitaus gemütlicher auf die Alm. Also jeder wie er will.
Nach einer kurzen Rast bei Schneefall auf der Bärentalhütte gehts auf Forststraße in 25min zum Ausgangspunkt zurück.
Alles in allem hat mich der Speik überrascht mit seinen Aus und Einblicken. Vor allem im Winter sollte dies ein Spitzenskitourengebiet sein. So machte mir das Gelände den Anschein. In der Zwischensaison ist man auch fast alleine unterwegs. Im Sommer wenn die Familienwanderungen auf den Speik losziehen möcht ich nicht oben sein.
Tourengänger:
Koasakrax

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