Saukogel und Wetterkreuz
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Die Winterwanderung zum Wetterkreuz sowie zum benachbarten Saukogel ist normalerweise ein einfacher Winterspaziergang; diesmal war es jedoch aufgrund des starken Windes und der damit verbunden Schneeverwehungen nicht möglich, überhaupt zur Sommeralm hinaufzufahren; der Start erfolgt somit im Tal beim Pirstingerkogellift.
Man steigt zunächst vom Tal in südlicher Richtung aufwärts und gelangt auf den präparierten Winterwanderweg; aufgrund des starken Windes ist die Spur jedoch teilweise verweht, so dass es bereits Mühe kostet, auf den Höhenweg zu gelangen, der von den Siebenkögel herführt. Bei einem Marterl führt der Weg in ein kurzes Waldstück und von dort über eine Freifläche erneut auf einen Waldstreifen zu. An dessen Rand sieht man bereits die sanfte Wiesenfläche, die zum Saukogel hinaufführt. Im bewaldeten Gipfelbereich befindet sich ein Sendemast, der schönere Ort ist ohnehin die vom Saukogel südlich gelegene kleine Kuppe, auf dem sich das markante Wetterkreuz befindet, eine Gruppe von drei Kreuzen nebeneinander. Der Name des Ortes ist heute zutreffend, der Sturm peitscht so sehr über die Fläche, dass es mich kaum am Kreuz hält, auch auf den Bildern ist der der starke Wind zu erahnen. Auf dem Rückweg ist hingegen bei einem Bild eine Windpause, und das Ganze sieht wieder vollkommen idyllisch aus. Die heutige Tour hat noch einmal deutlich gemacht, wie sehr die äußeren Bedingungen Einfluss haben, ob die Wanderung leicht oder schwer wird. Heute hatte ich definitiv auch auf dieser kleinen Tour zu kämpfen.
Man steigt zunächst vom Tal in südlicher Richtung aufwärts und gelangt auf den präparierten Winterwanderweg; aufgrund des starken Windes ist die Spur jedoch teilweise verweht, so dass es bereits Mühe kostet, auf den Höhenweg zu gelangen, der von den Siebenkögel herführt. Bei einem Marterl führt der Weg in ein kurzes Waldstück und von dort über eine Freifläche erneut auf einen Waldstreifen zu. An dessen Rand sieht man bereits die sanfte Wiesenfläche, die zum Saukogel hinaufführt. Im bewaldeten Gipfelbereich befindet sich ein Sendemast, der schönere Ort ist ohnehin die vom Saukogel südlich gelegene kleine Kuppe, auf dem sich das markante Wetterkreuz befindet, eine Gruppe von drei Kreuzen nebeneinander. Der Name des Ortes ist heute zutreffend, der Sturm peitscht so sehr über die Fläche, dass es mich kaum am Kreuz hält, auch auf den Bildern ist der der starke Wind zu erahnen. Auf dem Rückweg ist hingegen bei einem Bild eine Windpause, und das Ganze sieht wieder vollkommen idyllisch aus. Die heutige Tour hat noch einmal deutlich gemacht, wie sehr die äußeren Bedingungen Einfluss haben, ob die Wanderung leicht oder schwer wird. Heute hatte ich definitiv auch auf dieser kleinen Tour zu kämpfen.
Tourengänger:
Erli

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