Acrocorinth
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wenn man Richtung Archaia Korinthos fährt sieht man schon von weitem ein knapp 600 Meter hoher Tafelberg aus der Ebene herausragen. Auf diesem Tafelberg wurde die riesige Akropolis des antiken Korinth (Archaia Korinthos) erbaut. Diese Anlage kann im Rahmen einer kleinen Wanderung besichtigt werden.
Los geht es beim Parkplatz im Westen des Tafelberges. Über den Burggraben geht es zu den drei Toren nach denen man dann im Inneren der Anlage steht. Also erstes gehen wir auf den westlichen Gipfel des Tafelbergs, auf dem ein fränkischer Turm steht. Diesen Turm kann man besteigen und von dort hat man einen wunderbaren Blick über den Peloponnes sowie das griechische Festland.
Weiter geht es Richtung Osten zu einer alten Zisterne. Man kann sogar in die alten Gewölbe reingehen. Von hier aus sollte es eigentlich einen direkten Aufstieg zum Hauptgipfel des Tafelberges geben. Allerdings können wir den nicht finden und gehen darum wieder einige Meter zurück zu einem kleinen Sattel. Von hier aus können wir direkt hoch auf den weitläufigen Gipfel gehen. Von hier aus ist der Ausblick sogar noch besser als vom Westgipfel.
Weil es aber anfängt zu winden und die Burgtore sich sowieso bald schliessen beginnen wir bald schon wieder mit dem Abstieg. Dieses Mal gehen wir am nördlichen Rand der Anlage zurück zum Burgtor. Dabei kommen wir an einer Moschee aus dem 15. Jahrhundert vorbei, die erstaunlich gut erhalten ist. Gut 1.5 Stunden nach Aufbruch stehen wir wieder beim Parkplatz.
Los geht es beim Parkplatz im Westen des Tafelberges. Über den Burggraben geht es zu den drei Toren nach denen man dann im Inneren der Anlage steht. Also erstes gehen wir auf den westlichen Gipfel des Tafelbergs, auf dem ein fränkischer Turm steht. Diesen Turm kann man besteigen und von dort hat man einen wunderbaren Blick über den Peloponnes sowie das griechische Festland.
Weiter geht es Richtung Osten zu einer alten Zisterne. Man kann sogar in die alten Gewölbe reingehen. Von hier aus sollte es eigentlich einen direkten Aufstieg zum Hauptgipfel des Tafelberges geben. Allerdings können wir den nicht finden und gehen darum wieder einige Meter zurück zu einem kleinen Sattel. Von hier aus können wir direkt hoch auf den weitläufigen Gipfel gehen. Von hier aus ist der Ausblick sogar noch besser als vom Westgipfel.
Weil es aber anfängt zu winden und die Burgtore sich sowieso bald schliessen beginnen wir bald schon wieder mit dem Abstieg. Dieses Mal gehen wir am nördlichen Rand der Anlage zurück zum Burgtor. Dabei kommen wir an einer Moschee aus dem 15. Jahrhundert vorbei, die erstaunlich gut erhalten ist. Gut 1.5 Stunden nach Aufbruch stehen wir wieder beim Parkplatz.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare