Kanioni i Lengarices
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Anstatt Hike & Bike machen wir heute mal Hike & Bath. Wir kommen am späten Abend beim Parkplatz der Banjat e Bënjës an und übernachten gleich dort. Am nächsten Morgen gehen wir zu den 25 bis 30° Celsius warmen Quellen und halten schon mal den Fuss rein um zu testen ob wir darin baden könnten. Zuerst kommt aber die Arbeit in Form einer aussichtsreichen Wanderung durch den Lengarica Canyon.
Wir gehen zur osmanischen Brücke und wenden uns dort nach links um einen unmarkierten Pfad hinaufzusteigen. Nach gut 100 Metern erreichen wir eine kleine Freifläche mit einer schönen Aussicht. Wir gehen weiter und überqueren nun ein paar abfallende Steinplatten. Nach den Steinplatten folgen feinschotterige Felsbänder, die ebenfalls überwunden werden müssen. Anschliessend wir die Orientierung deutlich schwieriger, weil es nun viele verschiedene Pfadspuren gibt durch die zum Teil sehr dichten Lorbeer-Büsche und Erdbeerbäumen. Das erste Ziel ist allerdings schon in Sicht, einem schönen Aussichtsfelsen auf 570 MüM. Dort gibt es viele verschiedene schöne Aussichtspunkte in den Canyon hinein.
Nach dem Aussichtsfelsen führt der Weg steil nach unten. Dieser Einstieg ist nicht ganz einfach zu finden und auf dem Track sieht man auch, dass wir hier eine Weile suchen. Ist der Einstieg aber mal gefunden, sind die Spuren deutlich. Zuerst geht es steil nach unten, aber dann flacht der Weg ein wenig ab. Nach einiger Zeit mündet der Pfad in einen Fahrweg, auf den wir abbiegen und der uns hinunter direkt an den Rand des Canyons führt. Hier legen wir eine längere Pause ein und geniessen die Aussicht.
Man könnte nun noch ein wenig weiter den Canyon entlang Richtung Nordosten gehen und dann über eine Rundtour auf der anderen Seite wieder zurück. Wegen Performance-Problemen entscheiden wir uns aber heute darauf zu verzichten und stattdessen auf demselben Weg wieder zurück zu gehen. Zurück beim Auto ziehen wir die Badesachen an und springen in die warmen Quellen! Daran könnte man sich bei jeder Wanderung gewöhnen.
Am nächsten Tag fahren wir weiter nach Gjirokaster, eine der ältesten Städte Albaniens und UNESCO-Welterbe.
Wir gehen zur osmanischen Brücke und wenden uns dort nach links um einen unmarkierten Pfad hinaufzusteigen. Nach gut 100 Metern erreichen wir eine kleine Freifläche mit einer schönen Aussicht. Wir gehen weiter und überqueren nun ein paar abfallende Steinplatten. Nach den Steinplatten folgen feinschotterige Felsbänder, die ebenfalls überwunden werden müssen. Anschliessend wir die Orientierung deutlich schwieriger, weil es nun viele verschiedene Pfadspuren gibt durch die zum Teil sehr dichten Lorbeer-Büsche und Erdbeerbäumen. Das erste Ziel ist allerdings schon in Sicht, einem schönen Aussichtsfelsen auf 570 MüM. Dort gibt es viele verschiedene schöne Aussichtspunkte in den Canyon hinein.
Nach dem Aussichtsfelsen führt der Weg steil nach unten. Dieser Einstieg ist nicht ganz einfach zu finden und auf dem Track sieht man auch, dass wir hier eine Weile suchen. Ist der Einstieg aber mal gefunden, sind die Spuren deutlich. Zuerst geht es steil nach unten, aber dann flacht der Weg ein wenig ab. Nach einiger Zeit mündet der Pfad in einen Fahrweg, auf den wir abbiegen und der uns hinunter direkt an den Rand des Canyons führt. Hier legen wir eine längere Pause ein und geniessen die Aussicht.
Man könnte nun noch ein wenig weiter den Canyon entlang Richtung Nordosten gehen und dann über eine Rundtour auf der anderen Seite wieder zurück. Wegen Performance-Problemen entscheiden wir uns aber heute darauf zu verzichten und stattdessen auf demselben Weg wieder zurück zu gehen. Zurück beim Auto ziehen wir die Badesachen an und springen in die warmen Quellen! Daran könnte man sich bei jeder Wanderung gewöhnen.
Am nächsten Tag fahren wir weiter nach Gjirokaster, eine der ältesten Städte Albaniens und UNESCO-Welterbe.
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