Mettmen-Leglerhütte-Mettmen
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Da das Wetter so traumhaft ist und ich erst noch ein arbeitsfreies Wochenende habe, muss doch dies auch sinnvoll genützt werden. Die Idee kam allerdings von Sohn Andreas :-)
Wie gewohnt sind wir keine Langschläfer und standen um 7.45Uhr vor der Talstation im Chies.
Kalte Temperatur war zu erwarten um diese Jahreszeit, knappe 3 Grad.
Wohl deshalb kein Ansturm bei der Bahn. Zu viert gondelten wir hoch zur Bergstation.
Puhh, noch kälter, so jetzt aber im Laufschritt über die rechte Staumauer hoch zur Matzlenfurggel,1913 m.ü.M. Andreas war noch nie auf diesem Weg zur Hütte gewandert.
Etwas gefroren war der Weg, aber gut machbar, dafür auch nicht so glitschig was hier nicht selten ist.
Oben auf dem Furggeli weitet sich eine traumhafte Sicht auf alle Berge und auch die Sonne begrüsst uns.
Ab hier konnten wir die Sonne voll geniessen, war doch richtig gewählt, dass wir nicht über die Engiseen zur Hütte laufen, denn diese waren total im Schatten.
Der Weg zum Kärpfstäfeli 1932 m.ü.M. ist fast wie ein Höhenweg zu beschreiben, wir hatten Sonne pur :-)
Kurz vor dem Stäfeli erblickten wir noch ein kleines Rudel Gämsen, ganz frech wurden wir von ihnen beobachtet.
Mit auf und ab zum Hübschboden 2108 m.ü.M. kamen doch noch ins schwitzen, kaum zu glauben um diese Jahreszeit, aber es war T-Shirt Wetter.
Der See ist allerdings nicht gerade so hübsch wie er benannt wird.
Das Sunnebergfurggeli 2210 m.ü.M macht das wieder wett, super Blick zu anderen Talseite.
Ab hier wirds etwas steiler und "steiniger," aber ohne gross Schneekontakt zur Hütte.
Eigentlich haben wir mit viel Leute gerechnet, war aber nicht so, das kam uns gerade recht was sich später beim Abstieg änderte.
Der Blick zu "unseren" Riesen ist einfach immer wieder traumhaft. Mit einem feinen Hüttenkafi mit Nidel plus ein Stück Kuchen genoss ich die Aussicht. Andreas bevorzugte etwas Warmes.
Für den Abstieg wählten wir die meist begangene Route an der auch noch die Zapfsäule für den Wanderpokal sein muss, allerdings sehr weit unten ....
Gerne wieder Andreas :-)
Wie gewohnt sind wir keine Langschläfer und standen um 7.45Uhr vor der Talstation im Chies.
Kalte Temperatur war zu erwarten um diese Jahreszeit, knappe 3 Grad.
Wohl deshalb kein Ansturm bei der Bahn. Zu viert gondelten wir hoch zur Bergstation.
Puhh, noch kälter, so jetzt aber im Laufschritt über die rechte Staumauer hoch zur Matzlenfurggel,1913 m.ü.M. Andreas war noch nie auf diesem Weg zur Hütte gewandert.
Etwas gefroren war der Weg, aber gut machbar, dafür auch nicht so glitschig was hier nicht selten ist.
Oben auf dem Furggeli weitet sich eine traumhafte Sicht auf alle Berge und auch die Sonne begrüsst uns.
Ab hier konnten wir die Sonne voll geniessen, war doch richtig gewählt, dass wir nicht über die Engiseen zur Hütte laufen, denn diese waren total im Schatten.
Der Weg zum Kärpfstäfeli 1932 m.ü.M. ist fast wie ein Höhenweg zu beschreiben, wir hatten Sonne pur :-)
Kurz vor dem Stäfeli erblickten wir noch ein kleines Rudel Gämsen, ganz frech wurden wir von ihnen beobachtet.
Mit auf und ab zum Hübschboden 2108 m.ü.M. kamen doch noch ins schwitzen, kaum zu glauben um diese Jahreszeit, aber es war T-Shirt Wetter.
Der See ist allerdings nicht gerade so hübsch wie er benannt wird.
Das Sunnebergfurggeli 2210 m.ü.M macht das wieder wett, super Blick zu anderen Talseite.
Ab hier wirds etwas steiler und "steiniger," aber ohne gross Schneekontakt zur Hütte.
Eigentlich haben wir mit viel Leute gerechnet, war aber nicht so, das kam uns gerade recht was sich später beim Abstieg änderte.
Der Blick zu "unseren" Riesen ist einfach immer wieder traumhaft. Mit einem feinen Hüttenkafi mit Nidel plus ein Stück Kuchen genoss ich die Aussicht. Andreas bevorzugte etwas Warmes.
Für den Abstieg wählten wir die meist begangene Route an der auch noch die Zapfsäule für den Wanderpokal sein muss, allerdings sehr weit unten ....
Gerne wieder Andreas :-)
Hike partners:
Primi59
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