Glärnischhütte
|
||||||||||||||||||||||
Start zur zweiten Hüttentour. Nach Martinsmad möchten wir noch die Glärnischhütte besuchen.
Dies auch, weil ich dem Hüttenwart Fridli meinen Besuch versprochen habe.
Das Taxi wird noch von zwei weiteren Wandern auf 07.00 bestellt, das trifft sich perfekt für uns. So fahren wir zu fünft über die holperige Strasse hoch ins kleine Dörfchen Chäseren.
Noch schön kühl und ruhig ist es rund um die Schindel-Häuschen. Da wir genug Zeit haben müssen wir überhaupt nicht pressieren.
Gemächlich laufen wir nach Wärben und bestaunen die Gipfel welche sich rundum im Sonnenlicht präsentieren.
Nach der letzten Alphütte sieht man bereits den Aufstieg und die Hütte. In vielen Kehren schlängelt sich der Weg nach oben. Im unteren Drittel der ganzen Strecke, sind Stellen die bei Nässe etwas heikel sein könnten, gut mit Ketten gesichert.
Nach dem die erste Stufe erreicht ist, wird der etwas flacher.(Im Griesseren)
Bei P.1700 m. begegnet man dem Abzweiger der über die Zeinenfurggeln (weiss/blau) oder nach Braunwald führt. Wir biegen links ab zur Hütte.
Auch der Zapfhahn, bei dem ein Loch geknipst werden muss für den Wanderpokal, befindet sich an dieser Stelle. Gerne machen wir hier eine Pause und bestaunen die wilde Gegend.
Nun gilt es nochmals in vielen Serpentinen hoch bis zur Hütte zu laufen. Aber immer noch haben wir Schatten und schätzen das sehr ;-)
Oben angekommen begrüsst uns Fridli mit einem fröhlichen, hoi zämä. Schön sind ihr hier.
Ja klar doch, hab ich ja versprochen. Nach ausgiebigem Gespräch, übergebe ich Fridli das mitgebrachte Birnbrot für ihn und seine Mannschaft :-))) mmhm, fein .....danggä vielmalä !!
Fridli kenne ich schon seit XX Jahren und war mal mein "fast- Chef" :-))
Herrlich ist es hier oben in dieser rauhen Gegend. Die meisten sind natürlich auf dem Weg zum Vreneli und so haben wir die Terasse fast für uns alleine.
Nach Speis und Trank, was sehr gut und empfehlenswert ist, sagen wir, tschüss zämä.
Das Taxi ist auf 15.00 Uhr bestellt und wir möchten nicht hinunter hetzen.
Die Temperatur steigt im Tagesverlauf erheblich und ich möchte mit keinem Wanderer tauschen der jetzt noch hochsteigt zur Hütte. Puuhh, da kommen sie wie ein Tatzelwurm schlängelnd hoch.
Die Abkühlung unten beim Bach in Wärben ist fast wie kneippen, aber tut gut da es, je weiter man nach Chäsern kommt, drückend warm, resp. heiss, wird.
Nach einem Schwatz mit dem Kioskbesitzer und Cola warten wir genüsslich aufs Taxi.
Viele Berggänger fahren mit ihren Bike`s bis nach Wärben und dep. diese dort, natürlich gleich nochmals einfacher als alles auf dieser mühsamen Strasse rauf/runter zu latschen.
Schöne Hüttentour für die es keine spezielle Anforderungen braucht. Etwas Trittsicherheit und Ausdauer sollte schon sein. Keine besondere Schwierigkeiten.
Danke Andreas, Jaqueline hast das du super hingekriegt, bravo !
Dies auch, weil ich dem Hüttenwart Fridli meinen Besuch versprochen habe.
Das Taxi wird noch von zwei weiteren Wandern auf 07.00 bestellt, das trifft sich perfekt für uns. So fahren wir zu fünft über die holperige Strasse hoch ins kleine Dörfchen Chäseren.
Noch schön kühl und ruhig ist es rund um die Schindel-Häuschen. Da wir genug Zeit haben müssen wir überhaupt nicht pressieren.
Gemächlich laufen wir nach Wärben und bestaunen die Gipfel welche sich rundum im Sonnenlicht präsentieren.
Nach der letzten Alphütte sieht man bereits den Aufstieg und die Hütte. In vielen Kehren schlängelt sich der Weg nach oben. Im unteren Drittel der ganzen Strecke, sind Stellen die bei Nässe etwas heikel sein könnten, gut mit Ketten gesichert.
Nach dem die erste Stufe erreicht ist, wird der etwas flacher.(Im Griesseren)
Bei P.1700 m. begegnet man dem Abzweiger der über die Zeinenfurggeln (weiss/blau) oder nach Braunwald führt. Wir biegen links ab zur Hütte.
Auch der Zapfhahn, bei dem ein Loch geknipst werden muss für den Wanderpokal, befindet sich an dieser Stelle. Gerne machen wir hier eine Pause und bestaunen die wilde Gegend.
Nun gilt es nochmals in vielen Serpentinen hoch bis zur Hütte zu laufen. Aber immer noch haben wir Schatten und schätzen das sehr ;-)
Oben angekommen begrüsst uns Fridli mit einem fröhlichen, hoi zämä. Schön sind ihr hier.
Ja klar doch, hab ich ja versprochen. Nach ausgiebigem Gespräch, übergebe ich Fridli das mitgebrachte Birnbrot für ihn und seine Mannschaft :-))) mmhm, fein .....danggä vielmalä !!
Fridli kenne ich schon seit XX Jahren und war mal mein "fast- Chef" :-))
Herrlich ist es hier oben in dieser rauhen Gegend. Die meisten sind natürlich auf dem Weg zum Vreneli und so haben wir die Terasse fast für uns alleine.
Nach Speis und Trank, was sehr gut und empfehlenswert ist, sagen wir, tschüss zämä.
Das Taxi ist auf 15.00 Uhr bestellt und wir möchten nicht hinunter hetzen.
Die Temperatur steigt im Tagesverlauf erheblich und ich möchte mit keinem Wanderer tauschen der jetzt noch hochsteigt zur Hütte. Puuhh, da kommen sie wie ein Tatzelwurm schlängelnd hoch.
Die Abkühlung unten beim Bach in Wärben ist fast wie kneippen, aber tut gut da es, je weiter man nach Chäsern kommt, drückend warm, resp. heiss, wird.
Nach einem Schwatz mit dem Kioskbesitzer und Cola warten wir genüsslich aufs Taxi.
Viele Berggänger fahren mit ihren Bike`s bis nach Wärben und dep. diese dort, natürlich gleich nochmals einfacher als alles auf dieser mühsamen Strasse rauf/runter zu latschen.
Schöne Hüttentour für die es keine spezielle Anforderungen braucht. Etwas Trittsicherheit und Ausdauer sollte schon sein. Keine besondere Schwierigkeiten.
Danke Andreas, Jaqueline hast das du super hingekriegt, bravo !
Hike partners:
Primi59
Comments