Hirzli
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Da ich heute diesen sonnigen Tag nicht einfach so vorübergehen lassen möchte, entschloss ich mich schnell aufs Hirzli zu steigen.
Start wie immer früh. Mit dem ersten Bähnli (hatte der gute Herr Corra sogar früher in Betrieb genommen als üblich) darf ich ganz alleine zur Bergstation gondeln. Super ! Richtung Schwiifärch ist der Weg neu bearbeitet worden, was das Wanderherz nicht gerade erfreut. Fester Belag für Wanderschuhe oder für den Älpler ??
Also vor zwei Jahren war dieser Weg bedeutend angenehmer gewesen, man konnte super über die mit Steinen belegte "Strasse" laufen. Na dann, schnell dieses Wegstück hinter mir lassen.
Zügig und schon mit Schweissperlen beim Schwiifärch angekommen gab`s ein paar Bilder zu machen und etwas Flüssigkeit den Hals hinunter laufen zu lassen.
Ausser den Kühen und Rinder war ich wieder einmal mehr alleine unterwegs.
Bis zum Forsthaus geht`s jetzt angenehm Bergaufwärts. Nochmals kurze Pause bis zum Gipfel.
Oben angekommen, etwas verschwitzt, kurzer Eintrag ins Buch bis ein älterer Herr ebenfalls die Aussicht bestaunte. Er erzählte von seinen früheren Touren die er im Glarnerland gemacht hat.
Ein besonders sei ihm speziell in Erinnerung geblieben, die Besteigung des Tödis. Wir hätten noch lange miteinander über all die schönen Gipfel diskutieren können. Gemeinsam sind wir aufgebrochen, er wieder auf dem gleichen wieder retour und ich wollte über Oberplanggen zurück.
Super haben es jetzt die Älpler kapiert, dass sie dieser Wegabschnitt nicht im Zick-zack mit Zäunen abtrennen sollten/müssen.
Kurz vor Oberplanggen, beim Wegweiser steht eine Kuhherde, ja ihr lieben Tiere, da müsste ich eigentlich vorbei, aber ich traue euch nicht so ganz ;-) lieber unter dem Zaun durch in Sumpflöcher zur Alp, als einer Mutterkuh begegnen.
Ein Wanderer der etwas nach mir auch zur Alp möchte, hat die gleiche Idee, eben auch mit der Vorstellung zu flüchten falls wir nicht erwünscht sind. Es sei sogar ein Schild weiter oben angebracht, er habe dies schon mal erlebt und möchte es nicht nochmals herausfordern.
Beim Abstieg sind mir doch noch einige Wanderer/innen begegnet. Ich nehme heute der Normalweg runter, da es doch sehr nass und rutschig sein könnte zum Planggenboden. Dieser ist ist nicht beschildert am Wanderwegweiser, aber er führt genau zwischen den Alpgebäuden durch, beim Transportbähli der Alp.
Unten wieder Pt. 1122 m ü.M. wollte ich es wissen ob nun der Spielplatz in Mettmen, (ja auch im Niederurner-Täli gibt`s dies auch) ob dieser nun endlich saniert worden ist und mein mitgebrachtes Brötli verspeisen.
Demfall nochmals ein bisschen aufwärts und schwitzen. Aber es hat sich gelohnt, schön ist er jetzt gestaltet, der Kinderspielplatz und die Anwesenden geniessen es in vollen Zügen.
Lange wollte ich nicht verweilen und zog weiter abwärts zur Bahnstation.
Schön war`s und ist es auch wenn man so kurz mal etwas in die Höhe möchte, ist das Hirzli immer einen Besuch wert. Für mich einen Katzensprung ;-))
Start wie immer früh. Mit dem ersten Bähnli (hatte der gute Herr Corra sogar früher in Betrieb genommen als üblich) darf ich ganz alleine zur Bergstation gondeln. Super ! Richtung Schwiifärch ist der Weg neu bearbeitet worden, was das Wanderherz nicht gerade erfreut. Fester Belag für Wanderschuhe oder für den Älpler ??
Also vor zwei Jahren war dieser Weg bedeutend angenehmer gewesen, man konnte super über die mit Steinen belegte "Strasse" laufen. Na dann, schnell dieses Wegstück hinter mir lassen.
Zügig und schon mit Schweissperlen beim Schwiifärch angekommen gab`s ein paar Bilder zu machen und etwas Flüssigkeit den Hals hinunter laufen zu lassen.
Ausser den Kühen und Rinder war ich wieder einmal mehr alleine unterwegs.
Bis zum Forsthaus geht`s jetzt angenehm Bergaufwärts. Nochmals kurze Pause bis zum Gipfel.
Oben angekommen, etwas verschwitzt, kurzer Eintrag ins Buch bis ein älterer Herr ebenfalls die Aussicht bestaunte. Er erzählte von seinen früheren Touren die er im Glarnerland gemacht hat.
Ein besonders sei ihm speziell in Erinnerung geblieben, die Besteigung des Tödis. Wir hätten noch lange miteinander über all die schönen Gipfel diskutieren können. Gemeinsam sind wir aufgebrochen, er wieder auf dem gleichen wieder retour und ich wollte über Oberplanggen zurück.
Super haben es jetzt die Älpler kapiert, dass sie dieser Wegabschnitt nicht im Zick-zack mit Zäunen abtrennen sollten/müssen.
Kurz vor Oberplanggen, beim Wegweiser steht eine Kuhherde, ja ihr lieben Tiere, da müsste ich eigentlich vorbei, aber ich traue euch nicht so ganz ;-) lieber unter dem Zaun durch in Sumpflöcher zur Alp, als einer Mutterkuh begegnen.
Ein Wanderer der etwas nach mir auch zur Alp möchte, hat die gleiche Idee, eben auch mit der Vorstellung zu flüchten falls wir nicht erwünscht sind. Es sei sogar ein Schild weiter oben angebracht, er habe dies schon mal erlebt und möchte es nicht nochmals herausfordern.
Beim Abstieg sind mir doch noch einige Wanderer/innen begegnet. Ich nehme heute der Normalweg runter, da es doch sehr nass und rutschig sein könnte zum Planggenboden. Dieser ist ist nicht beschildert am Wanderwegweiser, aber er führt genau zwischen den Alpgebäuden durch, beim Transportbähli der Alp.
Unten wieder Pt. 1122 m ü.M. wollte ich es wissen ob nun der Spielplatz in Mettmen, (ja auch im Niederurner-Täli gibt`s dies auch) ob dieser nun endlich saniert worden ist und mein mitgebrachtes Brötli verspeisen.
Demfall nochmals ein bisschen aufwärts und schwitzen. Aber es hat sich gelohnt, schön ist er jetzt gestaltet, der Kinderspielplatz und die Anwesenden geniessen es in vollen Zügen.
Lange wollte ich nicht verweilen und zog weiter abwärts zur Bahnstation.
Schön war`s und ist es auch wenn man so kurz mal etwas in die Höhe möchte, ist das Hirzli immer einen Besuch wert. Für mich einen Katzensprung ;-))
Hike partners:
Primi59
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