Kvilehytta über dem Saurdal - Indian Summer i Norge
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Scheinbar will der Wettergott einiges wieder gutmachen, was er die letzten Tage verbockt hat. Dem Familienausflug bei strahlendem Sonnenschein steht also nichts mehr im Wege, auf das Fjell mit seinen bunten Herbstfarben soll's gehen. Dass die zünftigen Regenmengen Spuren hinterlassen haben, ist uns dabei klar, wir werden sehen.
Start ist wieder beim Parkplatz der Saurdal Skiarena. Im Prinzip folgen wir der Route Richtung Saurdalseggi, also lassen wir den Abzweig Richtung Balestrand (Weg No 4) rechts liegen und halten uns Richtung Westen auf dem Weg No 5. Das heisst, so ganz auf dem Weg bzw. auf der Skiroute bewegen wir uns nicht, wie erwähnt zwingen uns hin und wieder äußerst nasse Passagen zur Improvisation, aber die Richtung ist klar.
Überraschend ist ebenfalls das Temperaturgefälle, auf 600 m nahezu T-Shirt-verdächtiges Wetter, auf 900 m weht ein frisches Lüftchen und erinnert an den Daunenanorak. Jedenfalls sind wir über den Windschutz der abgesperrten Kvilehytta ganz froh und machen es uns in der Sonne gemütlich.
Etwa 300 m südlich der Hütte, markiert mit einem mächtigen Steinmann, hat's einen schönen Aussichtspunkt, auch hier empfiehlt sich ein Stopp.
Beim Abstieg von der Hütte finden wir noch eine Menge Moltebeeren. Die "geheimnisvolle Beere aus dem Hohen Norden" führt in unserer Wandergruppe allerdings zu ganz unterschiedlichen Geschmacksempfindungen, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Start ist wieder beim Parkplatz der Saurdal Skiarena. Im Prinzip folgen wir der Route Richtung Saurdalseggi, also lassen wir den Abzweig Richtung Balestrand (Weg No 4) rechts liegen und halten uns Richtung Westen auf dem Weg No 5. Das heisst, so ganz auf dem Weg bzw. auf der Skiroute bewegen wir uns nicht, wie erwähnt zwingen uns hin und wieder äußerst nasse Passagen zur Improvisation, aber die Richtung ist klar.
Überraschend ist ebenfalls das Temperaturgefälle, auf 600 m nahezu T-Shirt-verdächtiges Wetter, auf 900 m weht ein frisches Lüftchen und erinnert an den Daunenanorak. Jedenfalls sind wir über den Windschutz der abgesperrten Kvilehytta ganz froh und machen es uns in der Sonne gemütlich.
Etwa 300 m südlich der Hütte, markiert mit einem mächtigen Steinmann, hat's einen schönen Aussichtspunkt, auch hier empfiehlt sich ein Stopp.
Beim Abstieg von der Hütte finden wir noch eine Menge Moltebeeren. Die "geheimnisvolle Beere aus dem Hohen Norden" führt in unserer Wandergruppe allerdings zu ganz unterschiedlichen Geschmacksempfindungen, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Tourengänger:
Max

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Kommentare (2)