Fossestien - Letzter Versuch
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Wenn wir jetzt wieder im Schnee stecken bleiben oder durch Überschwemmungen waten müssen, dann kann mir der Wasserfallsteig gestohlen bleiben. Jeder noch so grandiose Spot verliert seinen Reiz, wenn nasse Klamotten oder Insektenschwärme denselben nachhaltig beeinträchtigen.
Bereits 100 m südlich des Parkplatzes (Informationstafel) wartet das erste Highlight des Tages auf uns, eine mutige Stahlkonstruktion, die über wirklich wildes Wasser führt. Sehr schön! Die Gischt kühlt angenehm, dem Kameraobjektiv taugt's weniger, so ist das halt.
Wir folgen dem roten "F" bergan, sprich Richtung Nordosten. Der Pfad weicht dabei geschickt einer Sumpflandschaft aus, in der Karte mit Kjønnalia bezeichnet. Mittlerweile hat sich der Weg recht weit von dem Fluss Gaula entfernt, bei Berulvdalen erreichen wir eine Hüttensiedlung und wir passieren die Lifttrasse eines Skilifts. Es wird kurzzeitig etwas felsiger bevor wir zum Hovslåttvegen kommen, dem Schotterweg folgen wir aber nur ca. 300 m weiter Richtung Osten, dann weist uns ein Schild wieder nach rechts zum Steig
Die Hütten von Hovstølen, einer Alm, lassen wir links liegen, rechter Hand zieht der gewaltige Wasserfall Skålebotselva die Blicke auf sich. Wir überqueren seinen Unterlauf auf einer Brücke. Weiter geht's nun in eher idyllisch-hügeligem Gelände mit reichlich Blaubeersträuchern und wunderschönen Ausblicken über den See Myravatnet. Danach nähern wir uns so langsam dem Byttevatnet, einem See unterhalb der Ziegenfarm Langestølen, die vor ein paar Tagen unser Ausgangspunkt war.
Somit haben wir nun zumindest eine Etappe des Fossestiens geschafft und zwar ohne patschnasse Füsse. Ein paar Insekten gab's natürlich schon, zurück geht's auf gleichem Weg.
Üblicherweise sind Fjell-Landschaften eher karg und rau. Dagegen präsentiert sich die Gegend entlang der Gaula mit ihrer Vegetation lieblich. Kein Wunder, dass einige Strände zum Baden genutzt werden. Allerdings nicht heute, das Wasser ist noch zu kalt. Eine Wanderung auf dem Fossestien ist durchaus empfehlenswert.
Bereits 100 m südlich des Parkplatzes (Informationstafel) wartet das erste Highlight des Tages auf uns, eine mutige Stahlkonstruktion, die über wirklich wildes Wasser führt. Sehr schön! Die Gischt kühlt angenehm, dem Kameraobjektiv taugt's weniger, so ist das halt.
Wir folgen dem roten "F" bergan, sprich Richtung Nordosten. Der Pfad weicht dabei geschickt einer Sumpflandschaft aus, in der Karte mit Kjønnalia bezeichnet. Mittlerweile hat sich der Weg recht weit von dem Fluss Gaula entfernt, bei Berulvdalen erreichen wir eine Hüttensiedlung und wir passieren die Lifttrasse eines Skilifts. Es wird kurzzeitig etwas felsiger bevor wir zum Hovslåttvegen kommen, dem Schotterweg folgen wir aber nur ca. 300 m weiter Richtung Osten, dann weist uns ein Schild wieder nach rechts zum Steig
Die Hütten von Hovstølen, einer Alm, lassen wir links liegen, rechter Hand zieht der gewaltige Wasserfall Skålebotselva die Blicke auf sich. Wir überqueren seinen Unterlauf auf einer Brücke. Weiter geht's nun in eher idyllisch-hügeligem Gelände mit reichlich Blaubeersträuchern und wunderschönen Ausblicken über den See Myravatnet. Danach nähern wir uns so langsam dem Byttevatnet, einem See unterhalb der Ziegenfarm Langestølen, die vor ein paar Tagen unser Ausgangspunkt war.
Somit haben wir nun zumindest eine Etappe des Fossestiens geschafft und zwar ohne patschnasse Füsse. Ein paar Insekten gab's natürlich schon, zurück geht's auf gleichem Weg.
Üblicherweise sind Fjell-Landschaften eher karg und rau. Dagegen präsentiert sich die Gegend entlang der Gaula mit ihrer Vegetation lieblich. Kein Wunder, dass einige Strände zum Baden genutzt werden. Allerdings nicht heute, das Wasser ist noch zu kalt. Eine Wanderung auf dem Fossestien ist durchaus empfehlenswert.
Tourengänger:
Max
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