Grímsey
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Wer den Polarkreis in Island erleben will, muss die Insel Grimsey besuchen. Eine recht einfache Möglichkeit dort hin zukommen, bietet die regelmäßig verkehrende Fähre, die von der Ortschaft Dalvik aus startet. Das ganze Unternehmen kann man locker als Tagestour gestalten. Die einfache Überfahrt dauert 3 Stunden. Die Aufenthaltsdauer bis zur Rückfahrt beträgt dann je nach Wochentag 2 oder 5 Stunden. Wir hatten uns im Vorfeld Karten für die Überfahrt (z.Zt. 45 EUR pro Person für hin und zurück) besorgt, leider für einen Wochentag der nur einen zweistündigen Aufenthalt vorsah. Für diesen kurzen Aufenthalt sind wir aber mit einem Superwetter entschädigt worden.
Die Überfahrt ist für sich gesehen bei guten Wetterbedingungen schon ein Erlebnis für sich. Das Fährschiff bietet reichlich Platz für ca. 100 Passagiere, wird aber heute nur durch Einheimische und eine sehr geringe Anzahl von Touristen genutzt.
Im Miniaturhafen der Insel Grimsey angekommen, geht es für uns flotten Schrittes Richtung Flugplatz. Hinter den ersten Häuser, machen die heimischen Vogelarten uns sofort klar wer hier die Herren der Insel sind. Das hat zur Folge, dass wir das Polarkreisdenkmal in Nähe des Flugplatzes auslassen. Dafür müsste man einen schmalen Wiesenweg nutzen und wäre dort einem Dauerfeuer von Seeschwalben ausgesetzt gewesen.
Wir halten uns deshalb auf dem Fahrweg bzw. weiterführenden Wanderwegen. Auch von hier aus hat man Einblicke in die vielen Vogelkolonien der Papageitaucher. Auffallend ist hier, dass die Papageitaucher verhältnismäßig scheu sind. Bislang war ich gewohnt von anderen Orten in Island, das Papageitaucher gegenüber Menschen sich verhälnismässig zutraulich verhalten.
Nach einiger Zeit ist unser Umkehrpunkt auf dem Höhenrücken (ca. 100 Höhenmeter), der die Insel durchzieht, erreicht. Hier brüten keine Vögel, so dass man sich gefahrlos im Gelände bewegen kann.
Dann geht es den selben Weg wieder zurück in den Hafen.
Ein Besuch dieser Insel empfiehlt sich in jedem Fall, besonders im Frühsommer. Man sollte dann aber einen Stock mitbringen (wir hatten natürlich keinen dabei), um die Seeschwalben auf Abstand zu halten.
Die Überfahrt ist für sich gesehen bei guten Wetterbedingungen schon ein Erlebnis für sich. Das Fährschiff bietet reichlich Platz für ca. 100 Passagiere, wird aber heute nur durch Einheimische und eine sehr geringe Anzahl von Touristen genutzt.
Im Miniaturhafen der Insel Grimsey angekommen, geht es für uns flotten Schrittes Richtung Flugplatz. Hinter den ersten Häuser, machen die heimischen Vogelarten uns sofort klar wer hier die Herren der Insel sind. Das hat zur Folge, dass wir das Polarkreisdenkmal in Nähe des Flugplatzes auslassen. Dafür müsste man einen schmalen Wiesenweg nutzen und wäre dort einem Dauerfeuer von Seeschwalben ausgesetzt gewesen.
Wir halten uns deshalb auf dem Fahrweg bzw. weiterführenden Wanderwegen. Auch von hier aus hat man Einblicke in die vielen Vogelkolonien der Papageitaucher. Auffallend ist hier, dass die Papageitaucher verhältnismäßig scheu sind. Bislang war ich gewohnt von anderen Orten in Island, das Papageitaucher gegenüber Menschen sich verhälnismässig zutraulich verhalten.
Nach einiger Zeit ist unser Umkehrpunkt auf dem Höhenrücken (ca. 100 Höhenmeter), der die Insel durchzieht, erreicht. Hier brüten keine Vögel, so dass man sich gefahrlos im Gelände bewegen kann.
Dann geht es den selben Weg wieder zurück in den Hafen.
Ein Besuch dieser Insel empfiehlt sich in jedem Fall, besonders im Frühsommer. Man sollte dann aber einen Stock mitbringen (wir hatten natürlich keinen dabei), um die Seeschwalben auf Abstand zu halten.
Tourengänger:
his

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