Klettertour Bahnstrecke ins Abstellgleis und Grastöterdiagonale
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Die klassische Grastöterdiagonale wurde in den letzten Jahren wieder etwas ausgegraben und geputzt und somit wieder attraktiver gemacht. Daneben wurde in Nahbereich auch drei neue sehr nette Seillängen eigebohrt, die "Bahnstrecke" führt im Grad 6+ in den Roten Kamin wobei man in der Mitte der dritten Länge auch nach rechts ins "Abstellgleis" abbiegen kann. Diese Variante ist mit 7+ bewertet und nach den drei Längen seilt man 25m auf die Grastöterdiagonale ab, über diese klettert man dann deutlich leichter aber ebenfalls schön aus der Wand.
ZUSTIEG: Vom Parkplatz Bärenschütz auf dem Weg zur Bärenschützklamm taleinwärts über eine große und zwei kleine Brücken. Nach der dritten Brücke bei einem Wassertrog gerade weiter (der Klammweg schwenkt hier nach links) und dem Steig bis zu einer Forststraße folgen. Nachdem man die Straße überquert hat, folgt man dem hier breiteren Weg weiter aufwärts bei einem großen Felsblock vorbei. Leicht linkshaltend auf eine kleine Lichtung, hier bietet sich ein sehr guter Blick auf die Wand des Rampenwulstes. In wenigen Minuten gelangt man von hier zum Wandfuß (links lässt man den Nadelspitz liegen). E 3m links neben bei starkem Ringhaken. Die Tour ist mit neuen Laschen abgesichert und leicht zu finden.
ROUTE: 5, 6, 7+, dann 25 abseilen auf Grastöterdiagonale
ABSTIEG: Vom Gipfel rechts über anspruchsvollen Steig zurück zum Wandfuß!
ABSICHERUNG: ++++/++++ (sehr gut): HIRO HSA
SCHWIERIGKEIT: 7+ (6+ obl.)
MIT WAR: Karin, Tanja
WETTER: sonnig
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
ZUSTIEG: Vom Parkplatz Bärenschütz auf dem Weg zur Bärenschützklamm taleinwärts über eine große und zwei kleine Brücken. Nach der dritten Brücke bei einem Wassertrog gerade weiter (der Klammweg schwenkt hier nach links) und dem Steig bis zu einer Forststraße folgen. Nachdem man die Straße überquert hat, folgt man dem hier breiteren Weg weiter aufwärts bei einem großen Felsblock vorbei. Leicht linkshaltend auf eine kleine Lichtung, hier bietet sich ein sehr guter Blick auf die Wand des Rampenwulstes. In wenigen Minuten gelangt man von hier zum Wandfuß (links lässt man den Nadelspitz liegen). E 3m links neben bei starkem Ringhaken. Die Tour ist mit neuen Laschen abgesichert und leicht zu finden.
ROUTE: 5, 6, 7+, dann 25 abseilen auf Grastöterdiagonale
ABSTIEG: Vom Gipfel rechts über anspruchsvollen Steig zurück zum Wandfuß!
ABSICHERUNG: ++++/++++ (sehr gut): HIRO HSA
SCHWIERIGKEIT: 7+ (6+ obl.)
MIT WAR: Karin, Tanja
WETTER: sonnig
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz
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