Skitour Rakon
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Das Cocholowska-Tal bietet zahlreiche großartige Skitourenmöglichkeiten, einzig der Talschluss muss erst einmal erreicht werden: entweder übernachtet man auf der großzügigen Hütte oder nimmt in der Früh die Pferdekutsche, um das etwa 10km lange Tal hinter sich zu bringen. Ab der Chocholowska Polana steigt das Gelände dann an und der Aufstieg über den von zahlreichen Fußgängern zertrampelten Wanderweg zum Grzes ist einfach und kurzweilig. Ab hier sind dann deutlich weniger Leute unterwegs und die meisten steigen entlang der slowakisch-polnischen Grenze zum Wolowiec. Für uns ging es zuerst Richtung Rakon, dann über eine fantstische Pulverschnee-Rinne ins Latana-Tal auf die slowakische Seite. Ein zweiter Aufstieg über den Zadna Sabrat führte uns dann schlussendlich auf den Gipfel des Rakon. Von hier genossen wir wiederum den genialen Pulverschnee zurück über die sanften Hänge ins Chocholowska-Tal, welches sich dank vereister Spur gut abfahren lässt!
AUFSTIEG / ABFAHRT: Vom P. am Talbeginn per Kutsche (am Vortrag bestellen, erste Fahrt 9:00), zur Chocholowska-Hütte. Unmittelbar vor der Hütte beginnt der Aufstieg Richtung Rakon, man folgt stets der Markierung bis zum Grzes. Hier nun nach Belieben durch eine der vielen Hänge nach rechts hinab ins Latana-Tal. In einem weiten Bogen wiederum aufsteigend auf die Kuppe des Zadna Zabrat und am flachen Rücken zum Gipfel des Rakon.
Hier nun Abfahrt durch den unfassbar breiten Osthang des Rakon und am Wanderweg zurück zum Aufgangspunkt. (Skiwachs obligat...)
SCHNEE: 10-20cm Pulver ohne Wind auf Harschdeckel.
WETTER: Traumhaft!
MIT WAR: Kerstin, Sigrid, Inge, Karin
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Pilz
AUFSTIEG / ABFAHRT: Vom P. am Talbeginn per Kutsche (am Vortrag bestellen, erste Fahrt 9:00), zur Chocholowska-Hütte. Unmittelbar vor der Hütte beginnt der Aufstieg Richtung Rakon, man folgt stets der Markierung bis zum Grzes. Hier nun nach Belieben durch eine der vielen Hänge nach rechts hinab ins Latana-Tal. In einem weiten Bogen wiederum aufsteigend auf die Kuppe des Zadna Zabrat und am flachen Rücken zum Gipfel des Rakon.
Hier nun Abfahrt durch den unfassbar breiten Osthang des Rakon und am Wanderweg zurück zum Aufgangspunkt. (Skiwachs obligat...)
SCHNEE: 10-20cm Pulver ohne Wind auf Harschdeckel.
WETTER: Traumhaft!
MIT WAR: Kerstin, Sigrid, Inge, Karin
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Pilz
Hike partners:
Matthias Pilz
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