Skitour Hochweberspitze
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Die Hochweberspitze ist einer der markantesten Gipfel der Wölzer Tauern und auch ein bekannter Skitourenklassiker. Doch der Anstieg ist lange und erfordert somit neben einiger Kondition auch Trittsicherheit an der Steilstufe im Kar und am Gipfelgrat. Hat man einmal den langen Hatscher entlang der Forstweges hinter sich, so eröffnet sich ein wunderbares Kar mit tollen Skihängen. Etwas weiter oben wartet dann die Schlüsselstelle der Tour: ein etwa 35-40° steiler kurzer Hang. Hier ist das Gelände oft ausgeblasen und es herrscht oft mehr Absturz- als Lawinengefahr.
Kurz vor erreichen des Gipfelaufbaus zeigt sich dann bei uns doch noch die Sonne und in herrlichster Stimmung kletterten wir auch den höchsten Punkt. Hier ist etwas Trittsicherheit erforderlich!
Die Abfahrt im oberen Teil war hart und eisig, bald aber genossen wir den lockeren Pulverschnee und die tollen Hänge. Dank der sanft geräumten Forststraße war auch die lange Abfahrt durch den Graben problemlos! Dank hier an die faire Jägerschaft!
AUFSTIEG: Vom P. Meng kurz entlang der Straße bis zur Brücke. Hier rechts Richtung Glattjoch. Kurz nach der Beireutalm verlässt man den Wanderweg und folgt weiter dem Forstweg in die Höll. Entlang des Höllbaches aufwärts ins Nordkar der Hochweberspitze. Das Kar ist weitgehend sanft, im oberen Teil wird es durch eine etwa 35-40° steile Stufe unterbrochen. Danach wieder in einem Bogen durch sanfte Hänge zum Gipfelaufbau und meist an einer Schulter Skidepot. Zu Fuß über steile Wiese oder manchmal Blöcke zum Gipfel.
ABFAHRT: Wie Aufstieg
MIT WAR: Charly
SCHNEE: Wenig aber ausreichend. Steilstufe hart und eisig, darunter Pulver.
WETTER: Tief hängende Wolken, kurz vorm Gipfel Aufklarung!
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Pilz
Kurz vor erreichen des Gipfelaufbaus zeigt sich dann bei uns doch noch die Sonne und in herrlichster Stimmung kletterten wir auch den höchsten Punkt. Hier ist etwas Trittsicherheit erforderlich!
Die Abfahrt im oberen Teil war hart und eisig, bald aber genossen wir den lockeren Pulverschnee und die tollen Hänge. Dank der sanft geräumten Forststraße war auch die lange Abfahrt durch den Graben problemlos! Dank hier an die faire Jägerschaft!
AUFSTIEG: Vom P. Meng kurz entlang der Straße bis zur Brücke. Hier rechts Richtung Glattjoch. Kurz nach der Beireutalm verlässt man den Wanderweg und folgt weiter dem Forstweg in die Höll. Entlang des Höllbaches aufwärts ins Nordkar der Hochweberspitze. Das Kar ist weitgehend sanft, im oberen Teil wird es durch eine etwa 35-40° steile Stufe unterbrochen. Danach wieder in einem Bogen durch sanfte Hänge zum Gipfelaufbau und meist an einer Schulter Skidepot. Zu Fuß über steile Wiese oder manchmal Blöcke zum Gipfel.
ABFAHRT: Wie Aufstieg
MIT WAR: Charly
SCHNEE: Wenig aber ausreichend. Steilstufe hart und eisig, darunter Pulver.
WETTER: Tief hängende Wolken, kurz vorm Gipfel Aufklarung!
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Pilz
Tourengänger:
Matthias Pilz

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