Pali Aike National Park: Morado del Diablo
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Der Pali Aike Nationalpark ist ein abgelegener chilenischer Nationalpark direkt an der Grenze zwischen Chile und Argentinien. Er umfasst ungefähr eine Fläche von run 50 Quadratkilometern und wurde 1970 gegründet. Der Nationalpark ist Teil des gleichnamigen Pali AIke Vulkanfeldes. Erreicht wird er am besten mit dem eigenen Auto. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es keine in dieser Gegend. Man könnte versuchen einen Bus von Ushuaia oder Punta Arenas Richtung Rio Gallegos zu erwischen und dann bei Punta Delgada aussteigen. Aber auch von dort sind es noch fast 50 Kilometer Schotterpiste bis zum Parkeingang. Im Park selbst gibt es keinerlei Infrastruktur. Wer aber mit dem Camper anreist darf im Park kostenlos übernachten.
Weil der Park so abgelegen liegt und auch nicht an den typischen Touristenstrecke liegt, wird er nur von sehr wenigen Besuchern besucht. An unserem ersten Tag haben wir 2 andere Besucher gesehen, und die Nacht sowie den nächsten Tag waren wir komplett alleine im Park. Diese Einsamkeit macht den Park nur noch schöner. Während der Nacht kann man bei kompletter Dunkelheit den Sternenhimmel beobachten und am Morgen stehen in nächster Nähe zu unserem Camper Nandus, Guanacos, Füchse und andere Tiere.
Im Park gibt es einige markierte Wanderwege. Der beliebteste davon ist die Wanderung zum Morado del Diablo Krater. Diese führt in einer grossen Schleife durch Lavafelder an zwei Vulkankratern vorbei. Die Wanderung ist sehr eindrücklich und abwechslungsreich. Neben der landschaftlichen Schönheit hat man auch die Gelegenheit viele Tiere zu sehen. Ausserdem ist man auch bei gutem Wetter mitten in den Ferien meistens komplett alleine. Trotzdem sind die Wege gut markiert und in einem guten Zustand. Alles in allem kann man diesen Nationalpark nur empfehlen!
Weil der Park so abgelegen liegt und auch nicht an den typischen Touristenstrecke liegt, wird er nur von sehr wenigen Besuchern besucht. An unserem ersten Tag haben wir 2 andere Besucher gesehen, und die Nacht sowie den nächsten Tag waren wir komplett alleine im Park. Diese Einsamkeit macht den Park nur noch schöner. Während der Nacht kann man bei kompletter Dunkelheit den Sternenhimmel beobachten und am Morgen stehen in nächster Nähe zu unserem Camper Nandus, Guanacos, Füchse und andere Tiere.
Im Park gibt es einige markierte Wanderwege. Der beliebteste davon ist die Wanderung zum Morado del Diablo Krater. Diese führt in einer grossen Schleife durch Lavafelder an zwei Vulkankratern vorbei. Die Wanderung ist sehr eindrücklich und abwechslungsreich. Neben der landschaftlichen Schönheit hat man auch die Gelegenheit viele Tiere zu sehen. Ausserdem ist man auch bei gutem Wetter mitten in den Ferien meistens komplett alleine. Trotzdem sind die Wege gut markiert und in einem guten Zustand. Alles in allem kann man diesen Nationalpark nur empfehlen!
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