Eiger 3970 m. über den Mittellegigrat


Publiziert von Georg Grolimund , 4. November 2019 um 16:18.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Jungfraugebiet
Tour Datum:12 August 1998
Hochtouren Schwierigkeit: ZS
Klettern Schwierigkeit: IV (UIAA-Skala)
Zeitbedarf: 2 Tage
Aufstieg: 500 m
Abstieg: 400 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mittellegihütte
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Mönchsjochhütte

Klettertour Eiger 3970 m. ü. M.

Mittellegihütte - Mittellegigrat - Gipfel - südliches Eigerjoch - Mönchsjoch - Mönchsjochhütte - Jungfraujoch

11. / 12. August 1998. Meine private Traumtour!

Vor der alten Mittellegihütte.

Dabei sind: Mein erster Bergführer Hasueli Klossner aus Grindelwald und ich. Ein grosser Traum wird heute und morgen für mich wahr: Die Besteigung des weltberühmten Eiger im Berner Oberland, natürlich nicht durch die berüchtigte Nordwand, solche extreme Leistungen überlassen wir den Vollprofis. Zum ersten Mal in meinem Leben nehme ich mir einen Bergführer, er kostet Fr.890.- für diese grosse Tour inkl. Übernachtung in der Mittellegihütte, dafür muss ich mein Seil nicht selber tragen. Das Natel von Iris hab ich auch dabei. Nach 12 Jahren ziemlich aktivem Bergsteigen gehe ich nun mit einem Führer auf den grossen Koloss aus dunklem Fels, ich verlasse Iris um 09 40 h in Laufen, mit dem Zug über Biel - Bern - Interlaken nach Grindelwald, das ich um 13 08 h erreiche. Wir haben nun seit gestern wohlverdiente Sommerferien und ich kann unter der Woche gehen. Wettermässig gibt es heute den absoluten Hitzerekord, nämlich sagenhafte 38 Grad Bruthitze. Was für ein Glück und erst noch ohne Gewitter in den Bergen. In 4 Stunden werde ich meinen "Meister" treffen. In Interlaken lerne ich ein Paar kennen aus Südafrika und gebe ihnen ein paar Tips, denn sie fahren heute auf das Jungfraujoch, in Grindelwald trennen wir uns wieder. Ich gehe essen in der Oberland Stube, bei Spaghetti Bolognese und einer Stange Bier schaue ich zum Eiger hoch und bereite mich auch etwas seelisch darauf vor. Links vom Gipfel zieht sich dieser lange Mittellegi hinab, was für ein Grat. Auch hier im Gletscherdorf herrscht extreme Hitze. Um 14 19 h fährt mein Zug hoch zur Kleinen Scheidegg, umsteigen und weiter mit der Jungfraubahn zur Station Eigergletscher, weiter in die Eigerwand und schliesslich zur Station Eismeer, Ankunft um 15 40 h. Hier im Stollen treffe ich meinen Bergführer, Hansueli Klossner. Er ruft meinen Namen und bietet mir sofort das Duzis an. Jetzt geht es los, ab in den Stollen, die Türe auf, ein starker Wind bläst uns entgegen. 10 Jahre bin ich nicht mehr hier gewesen, das letzte Mal mit Ändel, auch wir waren in diesem Stollen bis zur Südwand, um das Ganze etwas zu erforschen. Wir beide haben Gschtältli und Pickel montiert er hat mich angeseilt. Er meint, mein Rucksack wäre zu schwer, doch was soll ich hier zurück lassen? Die Kamera sowieso nicht, das geht schon. Üeber ziemlich Blankeis die Treppe im Innern des Berges hinunter ins Stollenloch und raus in die hochalpine Bergwelt auf 3150 m. ü. M. Das Abenteuer beginnt, nun auf den Firn, erste Spalten sind zu sehen. Nach 10 Minuten sagt Hansueli, wir geben jetzt Tempo wegen dem Eisabbruch über uns, eine heisse Stelle. Dann fängt er an zu rennen, über Schneebrücken und Spalten, sehr rassig, ich schnaufe wie ein Büffel, Wahnsinn, über 100 Meter geht das so. Dann kann ich mich einen Moment lang fast nicht mehr erholen, er hat mich kurz dran genommen, durchatmen und etwas trinken. Wir sind auf dem Challifirn und traversieren nun Richtung Mittellegihütte. Hoch oben thront die Hütte, nun in die Felsen, recht steil, gleich wird's ziemlich krass, ist aber eine tolle Kletterei, habe später etwas Mühe. Der Fels besteht aus Kalk, fantastisch zum greifen, 100 Meter also hoch und danach auf gutem Weglein leicht aufsteigend, herrlich. Wir sind schon nah, nochmals steiler hoch, Karabiner aus den Bohrhaken nehmen, jetzt auf den Grat, noch 50 Meter, dann erreichen wir die berühmte Mittellegihütte auf 3355 m. ü. M. nach sagenhaften 75 Minuten Aufstieg. Hansueli hat mächtig Gas gegeben, er meldet uns an, der Schlafplatz wird bezogen, ein Blick in die kleine Küche. Der Eigergrat liegt direkt vor uns, super, 600 Höhenmeter liegen morgen vor uns, die Ostwand und die Nordwand des Eigers steht im Nebel. Neben der alten Hütte steht die halbrunde Biwakschachtel mit der Küche und weiteren Betten, hier schlafe ich, er schläft dann im Stauraum unter dem "Dach" der Biwakschachtel. Hansueli gratuliert mir zum Aufstieg und staunt, wie ich kletterte mit meinen mächtigen Scarpa - Schalenschuhen. Beim dritten Anlauf erwische ich Iris auf dem Natel, kann 20 Sekunden reden und weg ist sie. Später komme ich nicht mehr durch. Um 18 00 h kommt das Nachtessen in der altehrwürdigen Mittellegihütte, in der Stube. An der Wand hängt ein Bild von Yokomaki, dem japanischen Erstbesteiger und Erbauer der Hütte, da staunt man. Es ist sehr schön hier, die nette Wartin, Renate, kocht gut. Es gibt Suppe, Salat, Risotto und ein Dessert. Dazu roten Dole vom Führer, sehr gemütlich. Die Hütte ist ausgebucht, ein paar Asiaten sind auch hier und wollen den Eiger überschreiten. Beim Aufstieg hatte ich extrem Durst gelitten, wie damals am Matterhorn, vielleicht ist es auch die Aufregung. Jetzt kommt die Sonne zu uns, man sieht den ganzen Berg, dieser Grat ist so schmal. Das Licht bricht sich, Wolken, Nebelschwaden, der Tiefblick auf Grindelwald und rüber nach Mürren ist sehr bewegend. Wir hocken draussen auf den Felsen und warten auf die Nacht. Hansueli meint, ich sollte hier auf dem kleinen Platz einfach nicht zu weit in den Ausgang gehen…. Bei einem Absturz runter nach Alpiglen - Grindelwald wären es 1700 Meter Differenz bis ins Dorf, es schaudert einen etwas. Es wird 20 00 h, ins Lager geht es dann um 20 50 h. Das einschlafen fällt mir schwer, die Tagwache ist um 03 15 h, tief unten im Tal leuchtet Grindelwald. Mein Nachbar hat heftig geschnarcht und unser Blechbiwak hat gar keine Türe, das fällt mir erst in der Nacht auf. Trotzdem hatte ich nicht kalt, habe etwa 3 - 4 Stunden geschlafen. Als mich dann Hansueli wecken will, bin ich schon bereit im Gschtältli und hänge draussen nervös an der ersten Zigarette. Jetzt schnell einen Kaffee, Brot, Butter und Konfi in der engen Küche, dann sind wir bereit für den Gipfelsieg. In tiefster Nacht starten wir um 04 05 h, seilen an und nun über den schmalen Grat über Platten geradeaus. Vor uns steht schon der erste Gendarm, ein Felsturm, Hansueli in voller Action im Vorstieg, er sichert mich von oben her sehr gut. In rassigem Tempo die Wände hoch, dort ein Bohrhaken und da ist ein Ring, um das Seil einzuhängen. Im muss die Griffe suchen, möchte hier auf keinen Fall im Vorstieg klettern. Hansueli ist sehr flink, ein paar Griffe und Schritte und schon ist er wieder 10 Meter über mir. Später erreichen wir die ersten Fixseile, auf einen Turm hoch, über diesen und wieder etwas runter, am Fixseil. Ich habe genügend Zeit, zwischendurch Fotos zu machen. Auf dem Kopf hab ich nur die Stirnlampe, noch ohne Helm. Wir beide sind die dritte Zweierseilschaft am Berg, hinter uns befinden sich noch etwa 30 Bergsteiger. Die Stirnlampen leuchten im Dunkeln wie Glühwürmchen. Nun der erste grosse Turm, steil hoch mit tollen Griffen und dann auf dem Hosenboden wieder runter. Wir klettern jetzt eine gute Stunde und sind schon weit gekommen, es beginnt die Dämmerung, die Nacht ist zu Ende. Man blickt in die berühmte Lauper - Route in der Eiger - Ostwand, wo auf meinem Videofilm zu Hause Hansueli zu sehen ist. Wieder ein langes Fixseil am nächsten Turm, ohne diese Hilfe hier wäre ich am Ende. Der Mönch nebenan beginnt nun rot zu glühen, das schönste in diesen Stunden, am frühen Morgen. Die Sonne geht im Osten auf, es ist einfach gewaltig, der Helm kommt aus dem Rucksack und wird angezogen. Etwas Wärme, herrliche Rundblicke, ein Schluck Mineralwasser und weiter. Der grosse Aufschwung liegt vor uns, zuerst noch über wacklige Platten. Wir beide sind gediegen alleine, reden übers Bergsteigen, die Alpengroupies, den Papst, übers Reisen und Gott und die Welt. Nun den steilen Felsturm hinauf, 30 Meter, so hoch wie der Kirchturm zu Erschwil, und dann stehen wir auf dem Vorgipfel. Die Euphorie beginnt, kribbeln und Freude, es ist 07 15 h. Jetzt gegen eine Wächte hoch, die grösste hier im Gipfelfeld, dahinter ein super Blick in die Nordost - und Nordwand. Der Wind bläst mir ins Gesicht, fast 2000 Meter geht es hier runter. Vom Firnschnee am Ende der Wächte in Fels und Geröll weiter, der Grat wird schmal, jetzt wird die Luft ganz ruhig. Da ist der höchste Punkt, noch ein paar Meter, ja, jetzt erreichen wir den Gipfel des Eiger auf 3970 m. ü. M., es ist genau 07 30 h, ein Traum wird wahr, wir beide stehen auf dem berühmten Eiger, Wow! Endlich! Aber eigentlich ging der Schlussspurt recht schnell. Hansueli reicht mir die Hand und gratuliert, wir haben es geschafft. Ein Glücksgefühl durchströhmt mich, dieses Erlebnis drückt etwas auf die Tränendrüsen, ich bin total happy. 3,5 Stunden Aufstiegszeit brauchten wir nur von der Mittellegihütte zum Eiger - Gipfel. Over the Top! Freude herrscht! Jetzt habe ich alle drei Gipfel Eiger - Mönch - Jungfrau bestiegen, das Dreigestirn der Berner Alpen! Vom Gipfel funke ich die Frohbotschaft nach Hause zu Iris, Heidy und Elsi. Der Schluck Gipfelwein liegt auf dem Eiger natürlich nicht drin, den gibt`s dann in der Hütte. Auf dem Berg ist erst die halbe Tour vorbei, was wird noch kommen im Eigerjoch? Etwas Kleines essen, trinken und eine wohlverdiente Zigi auf den Gipfelfelsen, Hansueli fotografiert mich, ich mache viele Fotos und geniesse den Moment. Das Fläschchen Henniez hat mir Hansueli schon längst mit einer Reepschnur am Gschtältli befestigt. Eine weitere Seilschaft kommt oben an, ich sammle noch ein paar Gipfelsteine, denn die sind für mich Gold wert. Unten im Tal glänzen die Häuser und das Grün der Wiesen leuchtet in die Ewigkeit der Berge. Nach 30 Minuten auf dem Eiger seilen wir uns wieder an und machen uns auf den Weg ins Eigerjoch Richtung Westen, Adieu Gipfel. Noch ein Stück Weglein, dann durch Geröll und über Platten abwärts, ziemlich steil, dazu kommen 2 Abseilstellen von über 30 Meter Höhe, leicht überhängend, ein super Gefühl. Hier hängt ein rotes Seil von einer Gruppe Engländer, das nicht mehr ganz sauber ist, Hansueli nimmt es mit, zu gefährlich. Rechts fliesst der Eigergletscher herunter, man muss sich konzentrieren und aufpassen, es ist landschaftlich fantastisch hier. Bald erreichen wir das nördliche Eigerjoch auf 3614 Meter. Nun wechselt das Gestein auf ein paar Meter von Kalk in Gneis, der schwarze Eigerkalk wechselt also in braunroten Gneis, sehr interessant. Dann erreichen wir diese Türme, es folgt eine herrliche Kletterei in griffigem Gneis, ein grandioser weiterer Höhepunkt dieser Tour, Hansueli behält recht. Über ein Firnfeld nun wieder aufwärts, noch mehr Gendarme und kleinere Wände liegen vor uns, rauf und runter, mal links hoch und mal rechts rüber. Eine

30 Minuten vor dem Gipfel, nach dem Mittellegigrat, es kribbelt.

Endlich stehe ich auf dem Gipfel des Eigers 3970 m. ü. M.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tiefe von gegen 100 Meter liegt unter mir. 1,5 Meter vor mir der Fels, dazwischen pure Luft, nach diesem Abgrund, da geht der Weg weiter. Wahnsinn. Ein Tritt in der Grösse des Schuhes in der nächsten Felskante, er wartet richtig auf meinen Schuh und links hängt eine Reepschnur zum halten. Wunderbar, ein Sprung und drüben bin ich schon. Das war genial. Meine Beine beginnen langsam zu brennen, trotzdem geniesse ich hier jeden Tritt und jeden Griff. Irgendwo unter uns fährt die Jungfraubahn, links strahlt das "Obere Ischmeer". Nun ein Blick zu unserem Ausgangspunkt von gestern, der Weg zur Hütte, der Firnweg vor der Station Eismeer ist nun komplett verschüttet, wie recht Hansueli doch hatte mit seiner Rennerei. Auf 3770 Meter endet diese heisse Kletterei, wir erreichen im Firn das südliche Eigerjoch auf 3759 Meter. Hier gibt es eine Pause im Sulzschnee, etwas essen und trinken, Zeit, um Fotos zu machen. Ein Blick zurück zur Eigersüdwand mit dem Aufstieg über den Mittellegigrat und den Abstieg vom Gipfel. Wir umrunden den Berg langsam, über Schnee dann zum Beginn des "Ewigschneefäld". Bis hierher brauchten wir 3 Stunden vom Gipfel her.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr zufrieden mit meinem Bergführer Hansueli Klossner vor der Mönchsjochhütte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In grosser Hitze nun weiter abwärts, hier war ich auch noch nie und bin der Meinung, wir steigen bald zur Mönchsjochhütte ab. Doch nun kommt ein Bruch mit riesigen Spalten, ich gehe abwärts voraus, Sicherung von hinten, bin fast senkrecht im Schnee und verliere kurz mein Bein in einer Gletscherspalte. Nach kleinem Schreck hinunter auf 3550 Meter, Hansueli sichert mich weiter. In dieser "Lücke" unten sehe ich schon die Mönchsjochhütte, doch vorher folgt ein letzter "Türk", ein 100 Meter Aufstieg in der prallen Sonne. Ich kriege hier fast einen Hirnschlag und sollte das Hemd ausziehen. Hansueli sagt es wie Anita Weyermann: "Gring abe u seckle!" Das mit dem Grind stimmt. Danach erreichen wir das Joch, rechts am Trugberg vorbei und das kleine Stück hoch zur mir gut bekannten Mönchsjochhütte auf 3650 m. ü. M. Es ist vollbracht, unsere super Eiger - Tour endet hier, wir haben es geschafft, Hansueli gratuliert mir. Nun biete ich ihm meinen Gipfelwein an, der noch recht kühl ist, und dann wird auf den Gipfel angestossen. 4,5 Stunden liegen nun hinter uns seit dem Eiger - Gipfel, die gesamte Zeit beträgt also genau 8 Stunden für die Überschreitung von der Mittellegihütte aus. Noch bleibt mir viel Zeit, in der Hütte diskutieren wir, tauschen die Adressen aus und Hansueli spendiert mir ein kaltes Heineken - Bier bei der hübschen Hüttenwartin. Dann verabschieden wir uns und ich spaziere die "Autobahn" hinunter zum Jungfraujoch, heute bin ich das 16. Mal auf dem Jungfraujoch gewesen. Der nächste Zug fährt um 15 00 h, neuerdings muss man auch auf dem Joch im Tunnel anstehen wie in Disneyland, schon etwas blöd. Wieder sitze ich im Gepäckabteil und schon kommt mein Bergführer und weitere Mittellegi - Bezwinger herein. Hansueli hat Morgen keinen Gast für die Jungfrau, aber für den Mönch. Er hat nun seit dem letzten Samstag dreimal den Mittellegi geklettert und zwischendurch auch noch die Jungfrau bestiegen, man stelle sich das vor. Ich könnte das nicht durch halten. Wir fahren noch zusammen bis Grindelwald und dann ist mein Führer weg. Weiter nach Interlaken in die Bruthitze, dann nach Spiez, bei Leissigen schlagen riesige Blitze in den Thunersee ein. Was hatten wir nur für ein Glück gehabt auf dieser tollen Tour zum Eiger, ich bin sehr zufrieden. Über Thun - Bern - Biel nach Laufen zurück, um 22 18 h bin ich wieder daheim, alles ging gut. Nun kommt im Fernsehen bald Eiger Live, ich bin gespannt auf diese grosse Live - Durchsteigung der Eigernordwand mit SF DRS!


Ein Traum wurde für mich wahr: - Der Traum hiess EIGER - MITTELLEGIGRAT!!

Vielen Dank für die super Führung, Hansueli, es gibt bestimmt ein nächstes Mal!

Erschwil, den 18. August 1998, Georg Grolimund


Tourengänger: Georg Grolimund


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Kommentare (2)


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Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 4. November 2019 um 18:20
Hi Georg,

Wow, toller Bericht aus etwas vergangener Zeit. Bei mir sinds auch schon einige Jahre her seit der Solobesteigung - aber den Eiger vergisst man nie!

Gruss, Andrej

Georg Grolimund hat gesagt: RE: Eiger
Gesendet am 4. November 2019 um 19:03
Hi Andrej

Ja, den Eiger vergisst man nie.

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Freundliche Grüsse Georg Grolimund, Erschwil





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