Monte Focoraccia 1147 m
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1147 m Höhe klingt nach nicht viel - aber wenn es der erste Berg vom Meer aus in etwa 6 km Entfernung ist, ist es nicht so wenig. so war es eine aussichtsreiche Panoramarunde, wegni Waldwege, wenig Schatten - was im Herbst nicht stört.
Wir starteten von Pasquilio. An sich könnte man den markierten Pfad Nr. 33 nehmen. Mit Rücksicht auf die Knie unserer Tochter fiel das aber aus und wir gingen über den Fahrweg zum Rifugio Alleluja und an dieser vorbei bis zu einem Rastplatz, wo man wieder auf den Weg Nr. 33 trifft. Von da an verläuft dieser weniger steil in nordöstlicher Richtung bis zum Passo di Focoraccia. Im hohen Gras war es noch ganz schön feucht. Am Pass hielten wir uns wieder rückwärts auf einem Pfad, der in der Flanke des Monte Focoraccia verläuft und stiegen erst vom südlich liegenden Sattel. 1092 m, kurz zum Gipfel auf. Der Pfasd ist im tiefen Gras teils mühsam zu erkennen. Von dem Sattel aus bleibt der Pfad am Kammverlauf in südlicher Richtung recht deutlich. Ab dem Passeo della Cardella wird der felsige Monte Carchio dann westseits auf alten Marmorabfuhrwegen umgangen. Abstieg dann in Kehren Richtung Rif. Alleluja und wieder zum Auto.
Vom weiteren Weg vom Monte Carchio aus nach Süden im Kammverlauf sahen wir ab - wäre nichts für unsere Tochter gewesen und sieht auch nicht ganz trivial aus.
Eintragung in der Minimap ist kein GPS-Track, sondern von Hand eingetragen.
Wir starteten von Pasquilio. An sich könnte man den markierten Pfad Nr. 33 nehmen. Mit Rücksicht auf die Knie unserer Tochter fiel das aber aus und wir gingen über den Fahrweg zum Rifugio Alleluja und an dieser vorbei bis zu einem Rastplatz, wo man wieder auf den Weg Nr. 33 trifft. Von da an verläuft dieser weniger steil in nordöstlicher Richtung bis zum Passo di Focoraccia. Im hohen Gras war es noch ganz schön feucht. Am Pass hielten wir uns wieder rückwärts auf einem Pfad, der in der Flanke des Monte Focoraccia verläuft und stiegen erst vom südlich liegenden Sattel. 1092 m, kurz zum Gipfel auf. Der Pfasd ist im tiefen Gras teils mühsam zu erkennen. Von dem Sattel aus bleibt der Pfad am Kammverlauf in südlicher Richtung recht deutlich. Ab dem Passeo della Cardella wird der felsige Monte Carchio dann westseits auf alten Marmorabfuhrwegen umgangen. Abstieg dann in Kehren Richtung Rif. Alleluja und wieder zum Auto.
Vom weiteren Weg vom Monte Carchio aus nach Süden im Kammverlauf sahen wir ab - wäre nichts für unsere Tochter gewesen und sieht auch nicht ganz trivial aus.
Eintragung in der Minimap ist kein GPS-Track, sondern von Hand eingetragen.
Tourengänger:
zaufen

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