Agiassos (228m), Naxos
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Im Süden der Insel gibt es die wunderschöne Bucht von Agiassos. sie öffnet sich nach Süden, der Blick geht bis nach Ios. Man sollte hier kein richtiges Dorf erwarten, eher einige Appatements und kleine Lokale. Sehr ruhig ist es hier also auch in der Hochsaison.
Westlich der Bucht erhebt sie der gleichnamige Berg. Hier war mal ein Kastell oben, von dem aber so gut wie nichts mehr übrig ist. Doch die weglose Besteigung lohnt ungemein, denn der Rundumblick ist phantastisch!
Man startet beim vorzüglichen (eines unsere Lieblingrestaurants auf Naxos für Fisch) Lokal Neraida und geht hinauf zur Straße. Man kann eigentlich hinauf gehen wie man will, das Gelände ist nicht sonderlich schwer und stacheligen Sträuchern kann gut ausgewichen werden, ab und an nutzt man die Schrofen um aufzusteigen. Es gibt relativ viel Spinnen, die ihre Netze gespannt haben.
Ich bin auf der Straße einige Meter landeinwärts und dann hinter einem Haus links den Hang hinauf. Im unteren Teil kann man Ziegenpfade nutzen, weiter oben steige ich ziemlich geradelinig zu einer Fahnenstange hinauf.
Danach legt sich das Gelände etwas zurück und zuletzt erreicht man über eine Wiese den höchsten Punkt. Man sieht die ganze Süd- und Westküste, zudem nach Norden den Zas und seine Trabanten - vorzüglich!
Wieder unten wartet schon das efrischende Bad im Meer
Fazit: schöner, wegloser Aussichtsberg in Strandnähe
Westlich der Bucht erhebt sie der gleichnamige Berg. Hier war mal ein Kastell oben, von dem aber so gut wie nichts mehr übrig ist. Doch die weglose Besteigung lohnt ungemein, denn der Rundumblick ist phantastisch!
Man startet beim vorzüglichen (eines unsere Lieblingrestaurants auf Naxos für Fisch) Lokal Neraida und geht hinauf zur Straße. Man kann eigentlich hinauf gehen wie man will, das Gelände ist nicht sonderlich schwer und stacheligen Sträuchern kann gut ausgewichen werden, ab und an nutzt man die Schrofen um aufzusteigen. Es gibt relativ viel Spinnen, die ihre Netze gespannt haben.
Ich bin auf der Straße einige Meter landeinwärts und dann hinter einem Haus links den Hang hinauf. Im unteren Teil kann man Ziegenpfade nutzen, weiter oben steige ich ziemlich geradelinig zu einer Fahnenstange hinauf.
Danach legt sich das Gelände etwas zurück und zuletzt erreicht man über eine Wiese den höchsten Punkt. Man sieht die ganze Süd- und Westküste, zudem nach Norden den Zas und seine Trabanten - vorzüglich!
Wieder unten wartet schon das efrischende Bad im Meer
Fazit: schöner, wegloser Aussichtsberg in Strandnähe
Tourengänger:
Tef

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