Peak Connewitz
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Warum dieser Berg diesen Namen hat ist mir unerklärlich. Mir ist dieser Name nur als Stadtteil der mitteldeutschen Großstadt Leipzig bekannt und es sind mir auch keine Quellen einer diesbezüglichen Namensgebung bekannt. Vielleicht ist es auch nur einem Witzbold gelungen diesen Namen in die "OpenMap" einzuschmuggeln. Wer da mehr weiß, kann mich da gern aufklären. Nichtdestotrotz ist der Peak Connewitz ein hervorragender Aussichtsberg, von dem man einene erstklassigen Überblick auf den Hochgebirgsee Songköl hat. Auch wird dieser von den umliegenden Jurten-Camps häufig besucht. Der Songköl ist ungefähr halb so groß wie der Bodensee.
Da dieser See nicht an großen Verkehrswegen liegt, muss man die Frage des Verkehrsmittels dorthin zuerst klären. Ausgangspunkt ist am einfachsten das Städtchen Kochkor, das auch über eine akzeptable touristische Infrastruktur verfügt. Hier kann man Touren zum Songköl buchen, entweder mit Pferd, Taxi oder auch Marschrutka. Für uns kam das alles nicht in Frage, da uns ein 4x4 Mietwagen für mehrere Tage in Kirgistan zur Verfügung stand. Darum planten wir den Besuch des Songköl und des Peak Connewitz als Tagestour. Im nachhinein gesehen ist das auch sehr gut zeitlich machbar.
Wir fuhren in ca. 2h über den Kalmak-Pass zum Songköl. Am See angekommen fuhren wir auf der Pisten, die den See umrundet ca. 90 Grad südseitig um den See herum. Weiter ging es bis zu der Stelle, an der die Piste sich sehr dem See nähert. Dort stellten wir das Auto unweit der Piste ab und stiegen querfeldein aufwärts zum Peak Connewitz. So unspektakulär der Aufstieg ist, so spektakulärer die Aussicht auf den See und die den See umrahmende Berglandschaft. Nach gemütlicher Gipfelpause ist wieder Rückzug angesagt. Wir fahren jetzt eine südliche Piste zurück auf die Hauptstraße Richtung Kochkor. Dabei werden nochmals die Nerven mit ca. 20 steilen Spitzkehren strapaziert. Danach ist aber Entspannung beim Durchfahren interessanter Berglandschaften angesagt.
Da dieser See nicht an großen Verkehrswegen liegt, muss man die Frage des Verkehrsmittels dorthin zuerst klären. Ausgangspunkt ist am einfachsten das Städtchen Kochkor, das auch über eine akzeptable touristische Infrastruktur verfügt. Hier kann man Touren zum Songköl buchen, entweder mit Pferd, Taxi oder auch Marschrutka. Für uns kam das alles nicht in Frage, da uns ein 4x4 Mietwagen für mehrere Tage in Kirgistan zur Verfügung stand. Darum planten wir den Besuch des Songköl und des Peak Connewitz als Tagestour. Im nachhinein gesehen ist das auch sehr gut zeitlich machbar.
Wir fuhren in ca. 2h über den Kalmak-Pass zum Songköl. Am See angekommen fuhren wir auf der Pisten, die den See umrundet ca. 90 Grad südseitig um den See herum. Weiter ging es bis zu der Stelle, an der die Piste sich sehr dem See nähert. Dort stellten wir das Auto unweit der Piste ab und stiegen querfeldein aufwärts zum Peak Connewitz. So unspektakulär der Aufstieg ist, so spektakulärer die Aussicht auf den See und die den See umrahmende Berglandschaft. Nach gemütlicher Gipfelpause ist wieder Rückzug angesagt. Wir fahren jetzt eine südliche Piste zurück auf die Hauptstraße Richtung Kochkor. Dabei werden nochmals die Nerven mit ca. 20 steilen Spitzkehren strapaziert. Danach ist aber Entspannung beim Durchfahren interessanter Berglandschaften angesagt.
Tourengänger:
his

Communities: Kaukasus und Zentralasien
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