Schönbichl (2050m)
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Wenn die Skisaison aus ist kann man sich auch mal wieder ins Zillertal begeben, ohne im Abgasstau zu ersticken. Die Schneelage läßt auch Anfang Mai noch nicht viel zu Fuß zu, weswegen ich die Patschn hinten dran schnallte.
Eins vorweg: im Sommer bestimmt eine graue Maus, entpuppt sich der Schönbichl bei Schnee als ein Traumgipfel: wenig Waldanteil, einsam und gigantische Ausblicke in die Zillertaler Bergwelt, und das alles bei sehr geringer Lawinengefahr und überschaubaren Höhenmetern.
Der Neuschnee von letzter Woche und die jahreszeitlich bedingte intensive Sonneneinstrahlung machte die Wanderung heute durchaus anstrengend, aber die Wow-effekte hoben das alles wieder auf.
Vom Parkplatz bei Gerlos wandert man wenige Meter zurück und überquert dann den Bach (ausgeschildert). Dahinter zieht der Pfad schräg nach links durch ein kurzes Waldstück aufwärts und erreicht die Wiesen bei der Kreidlschlagalm.
Zu dieser geht es nun hinauf, dahinter kurz links und auf dem Pfad weiter hinauf bis zum Waldrand. Ab hier lag nun Schnee, so daß es Zeit wurde für die Schneeschuhe. Bei Schnee ist nun der Weiterweg nicht so einfach zu finden, da die Markierungen weit auseinander liegen. Generell geht es erst schräg rechts aufwärts, später nach links hinauf auf einen Rücken.
Hier nun rechts und hinaus in freies Gelände. Der weitere Weg ist pures Schaulaufen. Über gestuftes Gelände geht es in wechselnder Steilheit aufwärts, ein gut sichtabres Kreuz läßt man links liegen. Dann kommt eine felsige, sehr kurze Steilstufe und man ist am weitläufigen Gipfelaufbau angekommen.. Flach geht es nun zum höchsten Punkt mit bombastischer Aussicht.
Zurück geht es im nassen Schnee auf gleichem Weg
Fazit: einsame 5 Sterne Winterwanderung in absoluter Einsamkeit mit phantastischen Ausblicken!
Eins vorweg: im Sommer bestimmt eine graue Maus, entpuppt sich der Schönbichl bei Schnee als ein Traumgipfel: wenig Waldanteil, einsam und gigantische Ausblicke in die Zillertaler Bergwelt, und das alles bei sehr geringer Lawinengefahr und überschaubaren Höhenmetern.
Der Neuschnee von letzter Woche und die jahreszeitlich bedingte intensive Sonneneinstrahlung machte die Wanderung heute durchaus anstrengend, aber die Wow-effekte hoben das alles wieder auf.
Vom Parkplatz bei Gerlos wandert man wenige Meter zurück und überquert dann den Bach (ausgeschildert). Dahinter zieht der Pfad schräg nach links durch ein kurzes Waldstück aufwärts und erreicht die Wiesen bei der Kreidlschlagalm.
Zu dieser geht es nun hinauf, dahinter kurz links und auf dem Pfad weiter hinauf bis zum Waldrand. Ab hier lag nun Schnee, so daß es Zeit wurde für die Schneeschuhe. Bei Schnee ist nun der Weiterweg nicht so einfach zu finden, da die Markierungen weit auseinander liegen. Generell geht es erst schräg rechts aufwärts, später nach links hinauf auf einen Rücken.
Hier nun rechts und hinaus in freies Gelände. Der weitere Weg ist pures Schaulaufen. Über gestuftes Gelände geht es in wechselnder Steilheit aufwärts, ein gut sichtabres Kreuz läßt man links liegen. Dann kommt eine felsige, sehr kurze Steilstufe und man ist am weitläufigen Gipfelaufbau angekommen.. Flach geht es nun zum höchsten Punkt mit bombastischer Aussicht.
Zurück geht es im nassen Schnee auf gleichem Weg
Fazit: einsame 5 Sterne Winterwanderung in absoluter Einsamkeit mit phantastischen Ausblicken!
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Österreich
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