Top Station, Kerala, Südindien - Wilde Elefanten in den Western Ghats
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Allgemeines:
Im Frühjahr 2018 hatte ich die Gelegenheit, eine einwöchige Reise durch Südindien zu machen. Obwohl dafür eigentlich nicht genug Zeit war, plante ich, von Kochi an der Malabarküste (Westküste Südindiens) bis nach Chennai, ehemals Madras, an der Koromandelküste (Ostküste Südindiens) zu reisen. Um das zeitlich zu schaffen und flexibel zu sein, entschied ich mich für ein gemietetes Auto inklusive Fahrer als Transportmittel. Das kostet in etwa so viel wie ein Mietwagen in Westeuropa. Dabei durchquerte ich zwei Indische Bundesstaaten: das grüne, regenreiche und verhältnismäßig wohlhabende Kerala, sowie das heiße, trockene und sehr arme Tamil Nadu. Hauptorte der Reise waren Kochi (britisch-holländische Kolonialstadt) – Munnar (Teeplantagen in den Western Ghats) – Madurai (Tempel) – Thanjavur (Tempel) – Puducherry (französche Kolonialstadt) und Mamallapuram (Tempel).
Anfahrt:
Von Kochi an einem Streiktag durch Kerala nach Munnar. Nach dem Einchecken in der Unterkunft ging es mit dem Auto etwa noch 2 Stunden weiter durch wunderschöne Teeplantagen bis zum höchsten Punkt der Straße – Top Station auf knapp 2000m. Top Station liegt auf der Grenze der beiden Bundesstaten Kerala und Tamil Nadu. Am Aussichtspunkt befinden sich ein großer Parkplatz und einige Restaurants. Es ist viel Trubel.
Tourenbeschreibung:
Vom Parkplatz zunächst einen befahrbaren Schotterweg entlang in südliche Richtung. Vorbei an weiteren Hütten und Verkaufsständen. Irgendwann geht der Weg über in einen Lehmpfad, der nun etwas steiler abwärts auf einen Rücken führt, den man bis zu einem Aussichtspunkt entlang geht. Dort hat man einen schönen Blick über die steilen Abhänge der Western Ghats in den Bundesstaat Tamil Nadu.
Weiterfahrt:
Auf der gleichen Route zurück zur Unterkunft in Munnar. Am nächsten Tag ging es dann nach einer Wanderung durch die Teeplantagen und einer kurzen Tour durch den Gewürzgarten meiner Unterkunft mit dem Auto in etwa 8h weiter nach Madurai, der kulturellen Hauptstadt Tamil Nadu‘s.
Im Frühjahr 2018 hatte ich die Gelegenheit, eine einwöchige Reise durch Südindien zu machen. Obwohl dafür eigentlich nicht genug Zeit war, plante ich, von Kochi an der Malabarküste (Westküste Südindiens) bis nach Chennai, ehemals Madras, an der Koromandelküste (Ostküste Südindiens) zu reisen. Um das zeitlich zu schaffen und flexibel zu sein, entschied ich mich für ein gemietetes Auto inklusive Fahrer als Transportmittel. Das kostet in etwa so viel wie ein Mietwagen in Westeuropa. Dabei durchquerte ich zwei Indische Bundesstaaten: das grüne, regenreiche und verhältnismäßig wohlhabende Kerala, sowie das heiße, trockene und sehr arme Tamil Nadu. Hauptorte der Reise waren Kochi (britisch-holländische Kolonialstadt) – Munnar (Teeplantagen in den Western Ghats) – Madurai (Tempel) – Thanjavur (Tempel) – Puducherry (französche Kolonialstadt) und Mamallapuram (Tempel).
Anfahrt:
Von Kochi an einem Streiktag durch Kerala nach Munnar. Nach dem Einchecken in der Unterkunft ging es mit dem Auto etwa noch 2 Stunden weiter durch wunderschöne Teeplantagen bis zum höchsten Punkt der Straße – Top Station auf knapp 2000m. Top Station liegt auf der Grenze der beiden Bundesstaten Kerala und Tamil Nadu. Am Aussichtspunkt befinden sich ein großer Parkplatz und einige Restaurants. Es ist viel Trubel.
Tourenbeschreibung:
Vom Parkplatz zunächst einen befahrbaren Schotterweg entlang in südliche Richtung. Vorbei an weiteren Hütten und Verkaufsständen. Irgendwann geht der Weg über in einen Lehmpfad, der nun etwas steiler abwärts auf einen Rücken führt, den man bis zu einem Aussichtspunkt entlang geht. Dort hat man einen schönen Blick über die steilen Abhänge der Western Ghats in den Bundesstaat Tamil Nadu.
Weiterfahrt:
Auf der gleichen Route zurück zur Unterkunft in Munnar. Am nächsten Tag ging es dann nach einer Wanderung durch die Teeplantagen und einer kurzen Tour durch den Gewürzgarten meiner Unterkunft mit dem Auto in etwa 8h weiter nach Madurai, der kulturellen Hauptstadt Tamil Nadu‘s.
Tourengänger:
DonPico

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