Monte Catria (1701 m)
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Zufallstour im Appennin, im Hinterland von Ancona. Das Problem: Sobald ich im Appennin ankomme, zieht eine dichte Wolkendecke auf. Gut möglich, dass die Einheimischen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn sie mich sehen, den Schlechtwetterbringer.
Der Monte Catria ist - trotz seiner bescheidenen Höhe - der auffälligste Berg in der Region. Das Zeitfenster ist heute eng, aber dank einer Straße, die bis auf knapp 1400 m Höhe führt, lassen sich Auf- und Abstieg in weniger als zwei Stunden machen. Die Fotos gaukeln halbwegs gute Sichtverhältnisse vor, tatsächlich haben sich die Wolken nur wenige Augenblicke etwas aufgelockert.
Im Nahbereich stimmen Blumenwiesen und steile Felsflanken sowie zwei nette Begegnungen versöhnlich. In den Schattenlagen liegt immer noch Schnee, der aber nicht wirklich die Route berührt.
Der Monte Catria ist - trotz seiner bescheidenen Höhe - der auffälligste Berg in der Region. Das Zeitfenster ist heute eng, aber dank einer Straße, die bis auf knapp 1400 m Höhe führt, lassen sich Auf- und Abstieg in weniger als zwei Stunden machen. Die Fotos gaukeln halbwegs gute Sichtverhältnisse vor, tatsächlich haben sich die Wolken nur wenige Augenblicke etwas aufgelockert.
Im Nahbereich stimmen Blumenwiesen und steile Felsflanken sowie zwei nette Begegnungen versöhnlich. In den Schattenlagen liegt immer noch Schnee, der aber nicht wirklich die Route berührt.
Tourengänger:
Riosambesi

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