White Cliffs Walkway
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Wettertechnisch ist der Strand im Vorteil, deshalb begeben wir uns wieder mal auf eine Küstenwanderung. Weiße Klippen säumen den Strand ähnlich wie in Dover. Auch hier gilt es wieder, sich vorab über die Gezeiten zu informieren. Je nach Eintreffen der Flut läuft man auf dem White Cliffs Walkway am Hochufer hin und am Strand zurück oder eben umgekehrt.
Wir starten vom Ende der Pukearuhe Road Richtung Osten ins Weidegelände, rechts erhebt sich der Mt Davidson. Nachdem man das Viehgatter überstiegen hat, steigt der Weg an, um dann sanft Richtung Wai Pingao Stream abzufallen. Die Vegetation ist nun wieder ganz anders als am Taranaki, weniger Dschungel, mehr Farn und mehr Gräser.
Wir folgen dem Wai Pingao Stream Richtung Meer, landen am Strand und bekommen bereits einen Eindruck von den gewaltigen weißen Klippen. Wandert man dann Richtung Süden, erkennt man allerdings auch die Gefahren. Einige Felsstürze zeugen von der Fragilität des Gesteins, das DOC warnt: "Beware of falling rocks and take extreme caution along the beach"... wir schauen immer wieder nach oben und halten Sicherheitsabstand. Die weißen Klippen haben auch andere schöne Farben zu bieten, die der Ozean an die Wand gemalt hat. Am Strand tummelt sich allerlei Getier, das die Ebbe zur Futtersuche nutzt. Der Rückweg am Strand ist problemlos, ein paar Felsen liegen zwar im Weg, aber es ist fast keine Kraxelei nötig.
Hinweis: Vom 1. Juli bis 30. September ist das Betreten des Farmlandes wegen der lambing season nicht gestattet. Gezeiten beachten! Es wird empfohlen, nicht später als zwei Stunden nach low tide wieder am Ausgangspunkt angelangt zu sein.
Wir starten vom Ende der Pukearuhe Road Richtung Osten ins Weidegelände, rechts erhebt sich der Mt Davidson. Nachdem man das Viehgatter überstiegen hat, steigt der Weg an, um dann sanft Richtung Wai Pingao Stream abzufallen. Die Vegetation ist nun wieder ganz anders als am Taranaki, weniger Dschungel, mehr Farn und mehr Gräser.
Wir folgen dem Wai Pingao Stream Richtung Meer, landen am Strand und bekommen bereits einen Eindruck von den gewaltigen weißen Klippen. Wandert man dann Richtung Süden, erkennt man allerdings auch die Gefahren. Einige Felsstürze zeugen von der Fragilität des Gesteins, das DOC warnt: "Beware of falling rocks and take extreme caution along the beach"... wir schauen immer wieder nach oben und halten Sicherheitsabstand. Die weißen Klippen haben auch andere schöne Farben zu bieten, die der Ozean an die Wand gemalt hat. Am Strand tummelt sich allerlei Getier, das die Ebbe zur Futtersuche nutzt. Der Rückweg am Strand ist problemlos, ein paar Felsen liegen zwar im Weg, aber es ist fast keine Kraxelei nötig.
Hinweis: Vom 1. Juli bis 30. September ist das Betreten des Farmlandes wegen der lambing season nicht gestattet. Gezeiten beachten! Es wird empfohlen, nicht später als zwei Stunden nach low tide wieder am Ausgangspunkt angelangt zu sein.
Tourengänger:
Max

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