Monte Ortobene
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Da heute eher mittelprächtiges Wetter vorhergesagt ist, unternehmen wir lediglich eine kleinere Wanderung. Unser Ziel ist der
Monte Ortobene.
Die 955 m hohe Erhebung befindet sich praktisch direkt östlich von Nuoro (sardisch: Nùgoro) und ist damit sozusagen der „Hausberg“ der Provinzhauptstadt.
Die höchste Stelle ist zwar von Masten und anderer Technik besetzt. Nur wenig unterhalb sind allerdings in einer parkähnlichen Anlage verschiedene „Sehenswürdigkeiten“ und touristische Einrichtungen zu finden. So gibt es beispielsweise die Statua del Redentore oder auch zwei kleine Kirchen, Chiesa di Nostra Signora di Monte Nero und Chiesa di San Giovanni Gualberto. Daneben existiert ein Spielplatz, eine Bar und vieles mehr.
Vor allem bietet sich aber hier und da eine richtig gute Aussicht - ganz besonders zum praktisch gegenüberliegenden
Supramonte.
Ein Netz aus i. d. R. guten Wegen ermöglicht verschiedene Wanderungen. So kann man den Ortobene z. B. von Nuoro aus besteigen, oder man schlängelt sich auf schmalem Sträßchen in den Gipfelbereich und unternimmt dort nur einen Spaziergang.
Monte Ortobene und wir
Nach der etwas längeren, vor allem aber sehr stürmischen Tour im
Gennargentu lassen wir es heute erst einmal etwas ruhiger angehen und „besichtigen“ einige Bahnhöfe der sardischen Schmalspuren. So lauern wir um den Mittag herum in Nuoro, Bolotana und Oniferi den Triebwagen der ARST auf.
Am späten Nachmittag geht’s dann zum Monte Ortobene. Dort spazieren wir bei richtig düsterem Wetter zu verschiedenen Punkten. Unter anderem geht’s zur Chiesa di Nostra Signora di Monte Nero und zur Chiesa di San Giovanni Gualberto. Und selbstverständlich begeben wir uns auch zur wirklich eindrucksvollen Erlöser-Statue, Statua del Redentore.
Vier Tage später besuchen wir den Ortobene noch einmal, da nun wesentlich besseres Wetter herrscht. Wieder dackeln wir zu der einen oder anderen Sehenswürdigkeit und schauen dabei immer wieder ins Umland. Die besten Blicke zum Supramonte hat man dabei sicherlich etwas südlich unterhalb des Gipfels, an einigen Aussichtstellen am Rande Bergstraße.
pika8x14 sind heute: A. + A.
Monte Ortobene.
Die 955 m hohe Erhebung befindet sich praktisch direkt östlich von Nuoro (sardisch: Nùgoro) und ist damit sozusagen der „Hausberg“ der Provinzhauptstadt.
Die höchste Stelle ist zwar von Masten und anderer Technik besetzt. Nur wenig unterhalb sind allerdings in einer parkähnlichen Anlage verschiedene „Sehenswürdigkeiten“ und touristische Einrichtungen zu finden. So gibt es beispielsweise die Statua del Redentore oder auch zwei kleine Kirchen, Chiesa di Nostra Signora di Monte Nero und Chiesa di San Giovanni Gualberto. Daneben existiert ein Spielplatz, eine Bar und vieles mehr.
Vor allem bietet sich aber hier und da eine richtig gute Aussicht - ganz besonders zum praktisch gegenüberliegenden

Ein Netz aus i. d. R. guten Wegen ermöglicht verschiedene Wanderungen. So kann man den Ortobene z. B. von Nuoro aus besteigen, oder man schlängelt sich auf schmalem Sträßchen in den Gipfelbereich und unternimmt dort nur einen Spaziergang.
Monte Ortobene und wir
Nach der etwas längeren, vor allem aber sehr stürmischen Tour im

Am späten Nachmittag geht’s dann zum Monte Ortobene. Dort spazieren wir bei richtig düsterem Wetter zu verschiedenen Punkten. Unter anderem geht’s zur Chiesa di Nostra Signora di Monte Nero und zur Chiesa di San Giovanni Gualberto. Und selbstverständlich begeben wir uns auch zur wirklich eindrucksvollen Erlöser-Statue, Statua del Redentore.
Vier Tage später besuchen wir den Ortobene noch einmal, da nun wesentlich besseres Wetter herrscht. Wieder dackeln wir zu der einen oder anderen Sehenswürdigkeit und schauen dabei immer wieder ins Umland. Die besten Blicke zum Supramonte hat man dabei sicherlich etwas südlich unterhalb des Gipfels, an einigen Aussichtstellen am Rande Bergstraße.
pika8x14 sind heute: A. + A.
Tourengänger:
pika8x14

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