Vom Plesch zum Mühlbacher Kogel
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Oberhalb des Klosters Rein, dem ältesten Zisterzienserstift der Welt, das ununterbrochen als Kloster in Betrieb ist, erheben sich einige Bergkuppen, welche die Eintausendmetermarke überschreiten. Sie können in der sog. "Vier-Tausender"-Wanderung zu einer aussichtsreichen Höhenwanderung verbunden werden.
Ausgangspunkt der Wanderung ist das Gehöft Pleschwirt. Von dort folgt man zunächst dem Fahrweg bis unter den Pleschkogel, dann geht es hinab an einem kleinen Hof vorbei zur Siedlung Höller und zur kleinen St.-Georgskapelle etwas weiter oberhalb. Nun führt der Wanderweg um den Heiggerkogel - hier lohnt sich ein kurzer Abstecher zum markanten Heiggerkreuz - und von dort zum Walzkogel. Der Wanderweg 562 leitet nun über einen kleinen Bergrücken zur Mühlbacher Hütte. Von dort in wenigen Minuten zum Gipfel des Mühlbacherkogel, dessen kleines Gipfelkreuz unscheinbar im Wald postiert ist.
Der Rückweg erfolgt auf dem Anstiegsweg. Aufgrund der Sturmschäden liegen weite Teile des Weges im offenen Gelände, es ist bei schönem Wetter also sehr sonnig, so dass die Wanderung eher für die Übergangszeit im Frühjahr oder im Herbst zu empfehlen ist. Mehrfach öffnet sich der Blick bis zur Gleinalm im Nordwesten und beständig auf das Grazer Bergland im Osten.
Ausgangspunkt der Wanderung ist das Gehöft Pleschwirt. Von dort folgt man zunächst dem Fahrweg bis unter den Pleschkogel, dann geht es hinab an einem kleinen Hof vorbei zur Siedlung Höller und zur kleinen St.-Georgskapelle etwas weiter oberhalb. Nun führt der Wanderweg um den Heiggerkogel - hier lohnt sich ein kurzer Abstecher zum markanten Heiggerkreuz - und von dort zum Walzkogel. Der Wanderweg 562 leitet nun über einen kleinen Bergrücken zur Mühlbacher Hütte. Von dort in wenigen Minuten zum Gipfel des Mühlbacherkogel, dessen kleines Gipfelkreuz unscheinbar im Wald postiert ist.
Der Rückweg erfolgt auf dem Anstiegsweg. Aufgrund der Sturmschäden liegen weite Teile des Weges im offenen Gelände, es ist bei schönem Wetter also sehr sonnig, so dass die Wanderung eher für die Übergangszeit im Frühjahr oder im Herbst zu empfehlen ist. Mehrfach öffnet sich der Blick bis zur Gleinalm im Nordwesten und beständig auf das Grazer Bergland im Osten.
Tourengänger:
Erli
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