Sentier Cathare: Prugnanes - Puilaurens
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Heute stand eine etwas kürzere Etappe auf dem Programm, nur knapp 18 km. Ganz gut nach der nicht so berauschenden Nacht. In Prugnanes gibt es nur eine Gite, das ist wie auf einer Hütte, wenn einer schnarcht können alle anderen nicht schlafen.
Unmittelbar vor der Gite beginnt der Sentier Carthare. Von Beginn an geht es gleich über die übliche Schotterstraße. Erst leicht ansteigend, dann wieder abwärts, so kommt man nicht aus der Übung.
Nach dem Verlassen des Schotterweges verläuft der Wanderweg nun auf Asphaltstraße (D30), nicht so gut für die Füße. Aber die nächste Schotterstraße wartet schon. Nach etwas mehr als eine Stunde erreiche ich Caudiès-de-Fenouillèdes. Im Ort sind einige Geschäfte offen, in der Boulangerie kaufe ich mir ein kleines Baguette für mein späteres Mittagessen. Auch ein kühles Getränk fällt noch ab.
Nun geht es weiter Richtung Fenoullet und damit auf dem schönsten Abschnitt der heutigen Tour. Nach Verlassen der Hauptstraße biegt der Wanderweg hinab in die Gorges Saint Jaumes. Unglaublich, wie man hier einen Weg durchgebaut hat. Da sind die Bilder aussagekräftiger. Immer wieder schmale Brücken, da wo es tief hinunter geht auch mit Geländer. Oftmals hört man das Wasser nur rauschen, sehen kann man es nicht, weil es so tief ist.
Nach dem Verlassen der Schlucht kann ich noch einen Blick auf das Château Saint Pierre werfen, zur Besichtigung ist es zu weit weg.
Nachdem der Wanderweg elegant die Straße vermieden hat, muss ich zum Schluss doch ein Stück über die Hauptstraße gehen. Schon bald biegt der Wanderweg nach Norden ab und folgt dann der Höhenlinie von 600m.
Kurz vor Aiguebonnes steigt der Weg nun an. Die Hoffnung trügt, irgendwo einen Platz für mein Mittagspicknick zu finden. Ich verlasse wieder das Departement Pyrénéés-Orientales und kehre ins Departement Aude zurück.
Der Wanderweg ist in einem schlechten Zustand, tiefe Löcher, die mit Wasser gefüllt sind, dicke Steine und heute reger Autoverkehr. Um hier zu fahren braucht es schon ein robustes Fahrzeug.
Der Wanderweg steigt nun kontinuierlich an, der Abzweig ist schon richtig steil. Auf dem höchsten Punkt angekommen beginnt nun der lange Abstieg nach Puilaurens über den Gratrücken. Ganz schön schmal geht es zu Wege und an einer Seite auch steil abwärts. Ausrutscher sind hier nicht erlaubt, obwohl das Gelände mit den vielen Steinen geradezu dazu einlädt.
Mein Chambre d'Hôtes liegt etwas außerhalb in La Folie, so dass ich schon einen Blick auf das Château Puilaurens werfen kann.
Tour solo
Tour vom Vortag:
Sentier Cathare: Duilhac - Château Peyrepertuse - Prugnanes
Unmittelbar vor der Gite beginnt der Sentier Carthare. Von Beginn an geht es gleich über die übliche Schotterstraße. Erst leicht ansteigend, dann wieder abwärts, so kommt man nicht aus der Übung.
Nach dem Verlassen des Schotterweges verläuft der Wanderweg nun auf Asphaltstraße (D30), nicht so gut für die Füße. Aber die nächste Schotterstraße wartet schon. Nach etwas mehr als eine Stunde erreiche ich Caudiès-de-Fenouillèdes. Im Ort sind einige Geschäfte offen, in der Boulangerie kaufe ich mir ein kleines Baguette für mein späteres Mittagessen. Auch ein kühles Getränk fällt noch ab.
Nun geht es weiter Richtung Fenoullet und damit auf dem schönsten Abschnitt der heutigen Tour. Nach Verlassen der Hauptstraße biegt der Wanderweg hinab in die Gorges Saint Jaumes. Unglaublich, wie man hier einen Weg durchgebaut hat. Da sind die Bilder aussagekräftiger. Immer wieder schmale Brücken, da wo es tief hinunter geht auch mit Geländer. Oftmals hört man das Wasser nur rauschen, sehen kann man es nicht, weil es so tief ist.
Nach dem Verlassen der Schlucht kann ich noch einen Blick auf das Château Saint Pierre werfen, zur Besichtigung ist es zu weit weg.
Nachdem der Wanderweg elegant die Straße vermieden hat, muss ich zum Schluss doch ein Stück über die Hauptstraße gehen. Schon bald biegt der Wanderweg nach Norden ab und folgt dann der Höhenlinie von 600m.
Kurz vor Aiguebonnes steigt der Weg nun an. Die Hoffnung trügt, irgendwo einen Platz für mein Mittagspicknick zu finden. Ich verlasse wieder das Departement Pyrénéés-Orientales und kehre ins Departement Aude zurück.
Der Wanderweg ist in einem schlechten Zustand, tiefe Löcher, die mit Wasser gefüllt sind, dicke Steine und heute reger Autoverkehr. Um hier zu fahren braucht es schon ein robustes Fahrzeug.
Der Wanderweg steigt nun kontinuierlich an, der Abzweig ist schon richtig steil. Auf dem höchsten Punkt angekommen beginnt nun der lange Abstieg nach Puilaurens über den Gratrücken. Ganz schön schmal geht es zu Wege und an einer Seite auch steil abwärts. Ausrutscher sind hier nicht erlaubt, obwohl das Gelände mit den vielen Steinen geradezu dazu einlädt.
Mein Chambre d'Hôtes liegt etwas außerhalb in La Folie, so dass ich schon einen Blick auf das Château Puilaurens werfen kann.
Tour solo
Tour vom Vortag:

Tourengänger:
Mo6451

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