Petit Arc (2365 m)
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Über der markanten Verzweigung von Tarentaise und Maurienne erhebt sich in nackenstarrender Höhe das Bergmassiv des Grand Arc. Auf der Südseite gibt es eine - etwas abenteuerliche - Straße, die den Aufstieg deutlich verkürzt. Die Wanderroute über den langen Bergkamm füht vorbei am hübschen Lac Noir, der in ein Hochkar eingebettet ist. Das verspricht eine aussichtsreiche Tour in landschaftlich außergewöhnlich schönem Nahbereich zu werden.
Vor realtiv genau zwei Jahren bin ich nur bis zum Char de la Turche aufgestiegen, der ersten bzw. südlichsten Erebung des langen Kamms. Das Wetter wollte einfach nicht so recht mitspielen. Heute sind die Bedingungen anfangs ein klein wenig besser, wobei sich die Wolken über dem Berg mit jedem Schritt verdichten. Dank des Starts am Parking du Chenalet ist bereits nach einer knappen Stunde der Char de la Turche erreicht. Der Grand Arc ist mittlerweile durch die Wolken verdeckt. Der lange Kammweg verläuft die meiste Zeit etwas unterhalb der Scheitellinie und nähert sich dem Karsee Lac Noir. Ein Abstecher dorthin nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Anschließend nimmt die Steigung der Aufstiegsroute deutlich zu. Über einige Altschneefelder erreicht man den Gipfelkamm. Nach links sind es nur noch wenige Minuten bis zum Petit Arc. Mangels Sicht verzichte ich auf die verbleibenden 150 Höhenmeter bis zum Grand Arc und steige auf der gleichen Route wieder ab. Als wollte mich das Wetter verspotten, verziehen sich die Wolken nach den ersten Minuten während des Abstiegs. Wenigstens gelingen so ein paar aussagekräftige Fotos.
Vor realtiv genau zwei Jahren bin ich nur bis zum Char de la Turche aufgestiegen, der ersten bzw. südlichsten Erebung des langen Kamms. Das Wetter wollte einfach nicht so recht mitspielen. Heute sind die Bedingungen anfangs ein klein wenig besser, wobei sich die Wolken über dem Berg mit jedem Schritt verdichten. Dank des Starts am Parking du Chenalet ist bereits nach einer knappen Stunde der Char de la Turche erreicht. Der Grand Arc ist mittlerweile durch die Wolken verdeckt. Der lange Kammweg verläuft die meiste Zeit etwas unterhalb der Scheitellinie und nähert sich dem Karsee Lac Noir. Ein Abstecher dorthin nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Anschließend nimmt die Steigung der Aufstiegsroute deutlich zu. Über einige Altschneefelder erreicht man den Gipfelkamm. Nach links sind es nur noch wenige Minuten bis zum Petit Arc. Mangels Sicht verzichte ich auf die verbleibenden 150 Höhenmeter bis zum Grand Arc und steige auf der gleichen Route wieder ab. Als wollte mich das Wetter verspotten, verziehen sich die Wolken nach den ersten Minuten während des Abstiegs. Wenigstens gelingen so ein paar aussagekräftige Fotos.
Tourengänger:
Riosambesi

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