Bolafjall (638m)
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Die Tour auf das Bolafjall ist der nordwestlichste Trip in Island, den man unkompliziert zu fast jeder Jahreszeit realisieren kann. Sozusagen ist das die letzte Station vor dem nächsten Halt Grönland. Das über dem Fjord gelegene Naturschutzgebiet Hornstrandir liegt vielleicht noch einige Kilometer näher an Grönland, aber im Juni ist es nicht einfach dort hinzukommen.
Eigentlich gibt es eine solide Fahrstraße auf dass Gipfelplateau des Bolafjall, aber diese ist lediglich nur im Juli und August für die Allgemeinheit geöffnet. Für uns ist das kein Problem und wir fahren bis zu dem Pass auf der Strasse 630. Dort befindet sich am Abzweig der Gipfelstrasse ein kleiner Parkplatz. Ab hier spazieren wir gemütlich auf das Gipfelplateau. Dabei hat man je nach Wetterlage eine mehr oder weniger gute Aussicht auf die zerklüftete Bergregion der Westjorde.
Oben angekommen empfängt uns ein frisches Lüftchen aus arktischen Gefilden. Die Aussicht auf der 600 Meter hohen Steilwand ist im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Auch sind noch eindrucksvolle Schneewächten vorhanden, die man mit etwas Vorsicht angehen sollte. Auf dem Plateau befindet sich eine Radarstation, die man aber getrost ignorieren kann. Wir erkunden das morastige Plateau und die daran angerenzenden Steilwände. Dabei können wir auch wieder einen Polarfuchs beobachten, der sich als Eiskletterer versucht um an leckere Vogeleier zu gelangen.
Das Wetter hat sich inzwischen auch etwas beruhigt und wir geniessen den einen oder anderen Sonnenstrahl beim Bummel zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Eigentlich gibt es eine solide Fahrstraße auf dass Gipfelplateau des Bolafjall, aber diese ist lediglich nur im Juli und August für die Allgemeinheit geöffnet. Für uns ist das kein Problem und wir fahren bis zu dem Pass auf der Strasse 630. Dort befindet sich am Abzweig der Gipfelstrasse ein kleiner Parkplatz. Ab hier spazieren wir gemütlich auf das Gipfelplateau. Dabei hat man je nach Wetterlage eine mehr oder weniger gute Aussicht auf die zerklüftete Bergregion der Westjorde.
Oben angekommen empfängt uns ein frisches Lüftchen aus arktischen Gefilden. Die Aussicht auf der 600 Meter hohen Steilwand ist im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Auch sind noch eindrucksvolle Schneewächten vorhanden, die man mit etwas Vorsicht angehen sollte. Auf dem Plateau befindet sich eine Radarstation, die man aber getrost ignorieren kann. Wir erkunden das morastige Plateau und die daran angerenzenden Steilwände. Dabei können wir auch wieder einen Polarfuchs beobachten, der sich als Eiskletterer versucht um an leckere Vogeleier zu gelangen.
Das Wetter hat sich inzwischen auch etwas beruhigt und wir geniessen den einen oder anderen Sonnenstrahl beim Bummel zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Tourengänger:
his
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