Seespitze, leichter Aussichts-3000er
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Klassetour, nicht all zu schwer, auch wenns gut 1400hm sind und über die 3000er Marke geht.
Start ist bei der Jausenstation Jagastube - gutes Essen und ein schöner selbtsgebrannter Zirbenschnaps -.
Man könnte auch von St.Jakob hier laufen, wären nochmal gut 250hm mehr, wir waren aber faul, zummal es durch Wald geht und wie mein Kumpel meinte, im Sch...wald sieht man ja nix.
So erreicht man relativ schnell die Waldgrenze und freies Gelände und ist in knapp 1:30h bei der wunderschönen Seekarhütte, die aber leider derzeit nicht bewirtschaftet wird.
Alles ist gut markiert und beschildert. Über steilere Hänge gehts hinauf zum nächsten Highlight dem Oberseitsee.
ca. 45min.
Dann folgt der Schlussanstieg, zunächst hinauf zu einem Rücken, dann auf diesem mit Kraxelstellen hinauf zum Grat und über, bzw an diesem hinauf, zuletzt teilweise gesichert über weitere Kraxelstellen im Ier Grad hinauf zum Gipfel.
Da heute Maria Himmelfahrt und bestes Wetter war natürlich doch einiges los.
Gut 2h.
Nach ausgiebiger Rast gings wieder hinunter zum See, wo wir unseren Kumpel, dem der Schlussanstieg zu steil war wieder aufgriffen und nach einer weiteren schönen Pause hinab zur Jausenstation stiegen um uns für die schöne Tour entsprechend mit Speis und Trank zu belohnen .
Fazit, schöne *****Tour in dieser mir bisher unbekannten Gegend.
Start ist bei der Jausenstation Jagastube - gutes Essen und ein schöner selbtsgebrannter Zirbenschnaps -.
Man könnte auch von St.Jakob hier laufen, wären nochmal gut 250hm mehr, wir waren aber faul, zummal es durch Wald geht und wie mein Kumpel meinte, im Sch...wald sieht man ja nix.
So erreicht man relativ schnell die Waldgrenze und freies Gelände und ist in knapp 1:30h bei der wunderschönen Seekarhütte, die aber leider derzeit nicht bewirtschaftet wird.
Alles ist gut markiert und beschildert. Über steilere Hänge gehts hinauf zum nächsten Highlight dem Oberseitsee.
ca. 45min.
Dann folgt der Schlussanstieg, zunächst hinauf zu einem Rücken, dann auf diesem mit Kraxelstellen hinauf zum Grat und über, bzw an diesem hinauf, zuletzt teilweise gesichert über weitere Kraxelstellen im Ier Grad hinauf zum Gipfel.
Da heute Maria Himmelfahrt und bestes Wetter war natürlich doch einiges los.
Gut 2h.
Nach ausgiebiger Rast gings wieder hinunter zum See, wo wir unseren Kumpel, dem der Schlussanstieg zu steil war wieder aufgriffen und nach einer weiteren schönen Pause hinab zur Jausenstation stiegen um uns für die schöne Tour entsprechend mit Speis und Trank zu belohnen .
Fazit, schöne *****Tour in dieser mir bisher unbekannten Gegend.
Tourengänger:
kardirk

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare