Blàfell (1206m), Wächter der Kjölur
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Wer über die F35, die Kjölurpiste übers Hochland fährt kommt direkt an Ihm vorbei. Er wacht sozusagen über Ein- und Ausfahrt und bietet daher einen gewaltigen Fernblick über das Hochland und seine Gletscher.
Daher wollte ich schon seit längerem da mal rauf und so wurde es diesmal der Abschluss unseres diesjährigen Islandurlaubs.
Start ist bei dem kleinen Hochtal in der Westflanke, kurz bevor die Piste den Sattel erreicht. Hier Parkmöglichkeit an der Piste, am besten direkt wo eine Jeeppiste ins Tälchen abzweigt.
Wir sind zunächst gerade weglos bis zu deutlich sichtbaren Piste am Hang angestiegen, beim Rückweg stellte sich aber heraus, das die Piste selber kaum einen Umweg macht, also am besten immer die Piste hinauf. Die führt dann mehr oder weniger steil das Tal hinauf, dann gehts auf Steig- und Fahrspuren einen Rücken neben tiefen Gräben gerade hinauf. Wir Querten dann auf den oberen Geländeebenen nach rechts hinaus zum Rücken hinan, den wir unterhalb kleiner Schneefelder dann weglos erreichten.
Der Rücken stellte sich dann als enorm breit und großen Blöcken bedeckt heraus - hier nun beliebig, dem einfachsten Möglichkeiten folgend hinauf. Der Rücken verschmälert sich oben immer mehr und er wird immer grobblöckiger, zuletzt über einen Vorgipfel auf den höchsten Punkt, auf dem typisch Isländisch eine "formschöne" Sendestation steht.
T2-3, ab der Hälfte aber weglos, manchmal ein Steinmann, gut 2h von der Strasse.
Leider hatte sich das Wetter schon bedeutend verschlechtert und tiefe Wolken behinderten die Sicht. Trotzdem tollen Aussicht.
Beim Abstieg wurde es dann isländisches Wetter, dichte Wolken, Wind und Regen, hier war das GPS schon von Hilfe, denn solange man nicht die Pistenspuren erreicht hat, wird die Orientierung im Nebel durch aus schwierig.
Nach gut 2h Testbetrieb Regenkleidung waren wir jedenfalls froh, wieder im trockenen Wagen zu sitzten.
T2-3, 4h, 700hm, 11km
Daher wollte ich schon seit längerem da mal rauf und so wurde es diesmal der Abschluss unseres diesjährigen Islandurlaubs.
Start ist bei dem kleinen Hochtal in der Westflanke, kurz bevor die Piste den Sattel erreicht. Hier Parkmöglichkeit an der Piste, am besten direkt wo eine Jeeppiste ins Tälchen abzweigt.
Wir sind zunächst gerade weglos bis zu deutlich sichtbaren Piste am Hang angestiegen, beim Rückweg stellte sich aber heraus, das die Piste selber kaum einen Umweg macht, also am besten immer die Piste hinauf. Die führt dann mehr oder weniger steil das Tal hinauf, dann gehts auf Steig- und Fahrspuren einen Rücken neben tiefen Gräben gerade hinauf. Wir Querten dann auf den oberen Geländeebenen nach rechts hinaus zum Rücken hinan, den wir unterhalb kleiner Schneefelder dann weglos erreichten.
Der Rücken stellte sich dann als enorm breit und großen Blöcken bedeckt heraus - hier nun beliebig, dem einfachsten Möglichkeiten folgend hinauf. Der Rücken verschmälert sich oben immer mehr und er wird immer grobblöckiger, zuletzt über einen Vorgipfel auf den höchsten Punkt, auf dem typisch Isländisch eine "formschöne" Sendestation steht.
T2-3, ab der Hälfte aber weglos, manchmal ein Steinmann, gut 2h von der Strasse.
Leider hatte sich das Wetter schon bedeutend verschlechtert und tiefe Wolken behinderten die Sicht. Trotzdem tollen Aussicht.
Beim Abstieg wurde es dann isländisches Wetter, dichte Wolken, Wind und Regen, hier war das GPS schon von Hilfe, denn solange man nicht die Pistenspuren erreicht hat, wird die Orientierung im Nebel durch aus schwierig.
Nach gut 2h Testbetrieb Regenkleidung waren wir jedenfalls froh, wieder im trockenen Wagen zu sitzten.
T2-3, 4h, 700hm, 11km
Tourengänger:
kardirk

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