Sandfell (1.157m)
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Im Umland der ostisländischen Ortschaft Egilsstaðir gibt es eine Reihe von überschaubaren Wanderzielen, die als Tagesziel sehr gut geeignet sind. In der dortigen Tourismusinfomation gibt es das kostenfreies Wanderheft "Hiking Treasures In Egilsstadir Region" aus dem die hier beschriebene Tour (Nr. 12) entnommen ist.
Wir starten bei trüben Wetter unweit der Ringstraße zu dieser Tour. Am Startpunkt gibt es eine Hinweistafel mit einer einfachen topografischen Darstellung zu möglichen Wanderungen in der Umgebung. Anfangs verfolgen wir einen Waldweg, der uns allerdings nicht zum gewünschten Ziel führt. Also geht es querfeldein hoch auf den Bergrücken, der sich bis zum Gipfel des Sandfell hinzieht. Nach dem wir auf dem Rücken angelangt sind, verfolgen wir diesen entlang eines maroden Weidezaunes bis über die Vergetationsgrenze hinaus. Die Gipfelregion des Sandfell besteht aus dem hier in typischen Rhyolitgestein, welches von weitem farbenfroh erscheint, aber bei einer realen Begehung ein mehr oder weniger übler Schotterhang ist. Jetzt zieht auch noch der Himmel komplett zu und entleert alle Wolken zudem mit maximalen Gebläse. Wir orientieren uns streng am Grat und gelangen tatsächlich trotz geringer Sichtverhältnisse bis zum höchsten Punkt des Sandfell, der durch einen großen Steinmann markiert ist.
Schnell ein Eintrag in das gut geschützte Gipfelbuch und dann im Sturmschritt über den groben Schotter wieder bergab. Beim Eintritt in die Vegetationszone finden wir natürlich keinen Weg und es kommt noch zu einem kurzen Dschungelkampf bis der Ausgangspunkt dann erreicht ist.
Bei schönem Wetter hat man bestimmt einen tollen Ausblick, insbesondere auf den Lagerflot. Bei mäßigen Wetter wird es auf dem Gipfel sehr zugig und man sollte alle Register der Orientierung ziehen können. De facto gibt es keinerlei sinnvolle Begehungsspuren.
Wir starten bei trüben Wetter unweit der Ringstraße zu dieser Tour. Am Startpunkt gibt es eine Hinweistafel mit einer einfachen topografischen Darstellung zu möglichen Wanderungen in der Umgebung. Anfangs verfolgen wir einen Waldweg, der uns allerdings nicht zum gewünschten Ziel führt. Also geht es querfeldein hoch auf den Bergrücken, der sich bis zum Gipfel des Sandfell hinzieht. Nach dem wir auf dem Rücken angelangt sind, verfolgen wir diesen entlang eines maroden Weidezaunes bis über die Vergetationsgrenze hinaus. Die Gipfelregion des Sandfell besteht aus dem hier in typischen Rhyolitgestein, welches von weitem farbenfroh erscheint, aber bei einer realen Begehung ein mehr oder weniger übler Schotterhang ist. Jetzt zieht auch noch der Himmel komplett zu und entleert alle Wolken zudem mit maximalen Gebläse. Wir orientieren uns streng am Grat und gelangen tatsächlich trotz geringer Sichtverhältnisse bis zum höchsten Punkt des Sandfell, der durch einen großen Steinmann markiert ist.
Schnell ein Eintrag in das gut geschützte Gipfelbuch und dann im Sturmschritt über den groben Schotter wieder bergab. Beim Eintritt in die Vegetationszone finden wir natürlich keinen Weg und es kommt noch zu einem kurzen Dschungelkampf bis der Ausgangspunkt dann erreicht ist.
Bei schönem Wetter hat man bestimmt einen tollen Ausblick, insbesondere auf den Lagerflot. Bei mäßigen Wetter wird es auf dem Gipfel sehr zugig und man sollte alle Register der Orientierung ziehen können. De facto gibt es keinerlei sinnvolle Begehungsspuren.
Tourengänger:
his

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare