Zu den Wasserfällen Le Grand Galet

Eine Wanderung die unnötig war. Im Reiseführer stand etwas von zwei Wasserfällen, diese fanden wir auch beide. Nur der Wanderweg zum hinderen Grand Galet ist nicht mehr Wandertauglich.

Zuerst gab es eine Brücke zu viel, in unserem Reiseführer ging die Strasse gerade aus. Dort war jedoch Sackgasse. So ging es zurück und über die Brücke weiter nach hinten. Wen man dann wieder zurück fährt auf die richtige Seite mit der zweiten Brücke ist man bereits in den berüchtigten, extrem steilen und engen Spitzkehren drin. Das hiess wir waren schon zu weit. Also wenden in der Spitzkehre und wieder zurück. Das Auto liessen wir dann bei der ersten Brücke am Strassenrand stehen. In der Annahme, dass der Wasserfall an der alten Strasse liegt, liefen wir diese hoch, welche etwas überwuchert ist und stark Steinschlag gefährdet. Doch der Wanderweg zum unteren Wasserfall liegt bei der zweiten Brücke. Auf der Spitzkehrseite. Man läuft gerade dem Bach nach. Der Wasserfall lohnt sich kurz zu besuchen. Der weitere Wanderweg verwildert dann zusehends. So kehrten wir zurück zur Strasse. Da im Reiseführer stand, die Strasse sei schlimm, gingen wir nicht mehr zum Auto zurück. Sondern wir liefen den ganzen Weg der Strasse entlang. Ein müssiger Weg der unnötig ist. Es sind genau die 5 Spitzkehren heikel, danach ist die Strasse fast schon eine Autobahn. So liefen wir in 3h nach hinten und wieder zurück. Der Wasserfall ist auf jedenfall nicht ohne.

Bemerkung:
Das selbe gilt momentan bei den Takamakawasserfällen. Sie werden ebenfalls gross angepriessen im Reiseführer sind und sehen auf den Fotos auch sehr schön aus. Die Strasse ist jedoch momentan gerade gesperrt wegen grosser Steinschlaggefahr. Betretten zu Fuss auf eigene Gefahr. Da wir keine Lust hatten schon wieder Kilometer weisse der Strass entlang zu laufen liessen wir es dort bleiben.