Vestre Austanbottstind - Klasse Ausblick auf die Hurrungane Gletscher
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Die Hurrungane liegt im westlichen Teil des Jotunheimen Nationalparks. Von mächtigen Gletschern umgeben ist der Austanbottstind, der allerdings eine Nummer zu groß für uns ist. Aber sein westwärts gerichteter Kamm besitzt zugänglichere Brüder, unter anderem den Vestre Austanbottstind. Der liegt schön hoch über dem Berdalsbreen im Norden und dem steilen Gletscher am Austanbottstind im Süden.
Wir peilen zunächst den Pfad Richtung Südosten an, der westlich um eine Kuppe herumführt. Leider ist der schon bald zu Ende oder vom Schnee bedeckt. Jetzt helfen uns Steinmännchen und ein guter Orientierungssinn. In einem weiten Linksbogen geht's an ein paar kleinen Seen vorbei, immer wieder wechselt Fels und Schnee. Wir sehen ein kleines Schild, das den Anfang des Nationalparks kennzeichnet. Wir sind also richtig.
Wir halten auf den nun sichtbaren Westkamm zu. Es geht über einige Schneefelder, hin und wieser sehen wir Steinmännchen, wenn sie nicht vom Schnee geschluckt wurden. Kurz vor dem Kamm wird's steiler, wir kraxeln über grobe Blöcke, vielleicht erreicht das ganze hin und wieder den ersten Grad, schwer ist es nicht, aber anstrengend. Vielleicht haben wir auch nicht die perfekte Linie erwischt. Kommt man an den Kamm, so öffnet sich der Blick auf den unter uns liegenden Gletscher Berdalsbreen. Die weitere Route ist nun klar vorgegeben.
Hier am Kamm immer weiter ostwärts bis zum großen Steinmann am Gipfel des Vestre Austanbottstind. Obwohl es recht kalt ist und der zunächst blaue Himmel graue Schleier bekommt, rasten wir und schauen uns um. Der Gipfel hat was und natürlich sind wir ganz allein.
Ganz leicht beginnt es zu nieseln und wir steigen ab. Im Rückblick sind nun tatsächlich Wolken aufgezogen und umhüllen "unseren" Gipfel. Kurze Zeit später ist es wieder sonnig und wir rasten nochmals an den kleinen Seen, jetzt können wir sogar unsere Jacken ausziehen. So ist das eben hier.
Ich habe das GPS nicht kalibriert, deshalb stimmen die Höhenmeterangaben des Tracks nicht exakt, die Angaben in der Google Map stammen von der Turkart. Unsere Route ist nur ein Vorschlag, es gibt wahrscheinlich auch andere Varianten. Bei Nebel könnte es schwierig werden mit der Orientierung. Ausgesetzt ist es am Kamm kaum (deshalb gibt's ein "-"), allerdings sollte man bei den Wechten Vorsicht walten lassen und genügend Abstand vom nordseitigen Abbruch halten.
Wir peilen zunächst den Pfad Richtung Südosten an, der westlich um eine Kuppe herumführt. Leider ist der schon bald zu Ende oder vom Schnee bedeckt. Jetzt helfen uns Steinmännchen und ein guter Orientierungssinn. In einem weiten Linksbogen geht's an ein paar kleinen Seen vorbei, immer wieder wechselt Fels und Schnee. Wir sehen ein kleines Schild, das den Anfang des Nationalparks kennzeichnet. Wir sind also richtig.
Wir halten auf den nun sichtbaren Westkamm zu. Es geht über einige Schneefelder, hin und wieser sehen wir Steinmännchen, wenn sie nicht vom Schnee geschluckt wurden. Kurz vor dem Kamm wird's steiler, wir kraxeln über grobe Blöcke, vielleicht erreicht das ganze hin und wieder den ersten Grad, schwer ist es nicht, aber anstrengend. Vielleicht haben wir auch nicht die perfekte Linie erwischt. Kommt man an den Kamm, so öffnet sich der Blick auf den unter uns liegenden Gletscher Berdalsbreen. Die weitere Route ist nun klar vorgegeben.
Hier am Kamm immer weiter ostwärts bis zum großen Steinmann am Gipfel des Vestre Austanbottstind. Obwohl es recht kalt ist und der zunächst blaue Himmel graue Schleier bekommt, rasten wir und schauen uns um. Der Gipfel hat was und natürlich sind wir ganz allein.
Ganz leicht beginnt es zu nieseln und wir steigen ab. Im Rückblick sind nun tatsächlich Wolken aufgezogen und umhüllen "unseren" Gipfel. Kurze Zeit später ist es wieder sonnig und wir rasten nochmals an den kleinen Seen, jetzt können wir sogar unsere Jacken ausziehen. So ist das eben hier.
Ich habe das GPS nicht kalibriert, deshalb stimmen die Höhenmeterangaben des Tracks nicht exakt, die Angaben in der Google Map stammen von der Turkart. Unsere Route ist nur ein Vorschlag, es gibt wahrscheinlich auch andere Varianten. Bei Nebel könnte es schwierig werden mit der Orientierung. Ausgesetzt ist es am Kamm kaum (deshalb gibt's ein "-"), allerdings sollte man bei den Wechten Vorsicht walten lassen und genügend Abstand vom nordseitigen Abbruch halten.
Tourengänger:
Max

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