Auf dem Canyon Trail zu den Waipo'o Falls
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Schon wieder eine ganze Weile her seit meinem letzten Bericht und aus meinem Vorsatz alte Berichte aufzuarbeiten ist natürlich auch nichts geworden ... naja, zumindest Kurzberichte damit meine Gipfelliste dann auch mal vollständig ist, wird es auf jeden Fall noch geben ...
Aber zunächst zwei relativ aktuelle Berichte vom anderen Ende der Welt, bzw. von meinem aktuellen Wohnort ist es nur halb so weit wie von Europa ... aber immer noch 9h Flug ... für den Geldbeutel war es also gut, dass ich primär geschäftlich auf Hawaii war und dann noch etwas Urlaub auf Kauai anhängen konnte ... :-)
In Kauai angekommen ging es mit dem Mietwagen gleich hoch in die Berge, wo man auf der State Route 550 den Waimea Canyon State Park, sowie den Koke'e State Park erkunden kann. Neben einigen schönen Viewpoints, die man direkt mit dem Auto erreichen kann, gibt es auch die Möglichkeit kleinere und größere Hikes in Angriff. Als kleine Eingehtour für das was noch kommen sollte, entschieden wir uns für den Canyon Trail, der direkt am Parkplatz des Pu'u Hinahina Viewpoint startet.
Nach 15 min durch teils dichte Vegetation hält man sich bei einer Abzweigung scharf rechts und nach wenigen Minuten erreicht man eine weitere Abzweigung, wo es links hinunter weiter zu den Waipo'o Falls und rechts ein kurzes Stück nach hinauf zum Cliff Trail Lookout geht. Dieser ist den kurzen 5min Abstecher auf jeden Fall wert, denn hier hat man dann zum ersten Mal den Blick auf den Canyon und sieht auch wo der Weg weiterführt. Zurück auf dem Hauptweg folgt man diesem einfach bergab, erreicht alsbald den Rücken, den offenen Rücken, den man schon vom Cliff Trail Lookout gesehen hat. Von der geht es nochmal etwas steiler hinunter und nach etwas mehr als 1h sind wir bei den Wasserfällen, welche man auf einer kleinen Runde (siehe gps-Track) erkunden kann. Einzige Schwierigkeit ist eventuell das überqueren der Wasserläufe, bei uns ging dies aber recht gut.
Im vorderen Teil der Runde, wo dann der große Wasserfall in den Canyon abfällt, kann man auf einer kleinen Insel bei einer Pause wunderbar den Blick in den Canyon genießen. Wenn man schwindelfrei ist sollte man sich auch auf keinen Fall den Ausblick vom exponierten Baum entgehen lassen, wo man einen guten Blick auf den großen Wasserfall erhaschen kann. Nach ausgiebiger Pause ging es dann für uns auf gleichem Weg zurück und nach nicht ganz 3h waren wir auch wieder am Auto. Alles in allem eine nette kleine Tour, die, wenn man auf ausgiebige (Foto)-Pausen verzichtet und vielleicht auch etwas schneller unterwegs ist als wir, gut unter 2h bewerkstelligen kann.
Aber wie bereits angekündigt war dies für uns ja nur der Warmmacher ... denn die folgenden 2 Tage ging's auf den
Kalalau Trail ...
Aber zunächst zwei relativ aktuelle Berichte vom anderen Ende der Welt, bzw. von meinem aktuellen Wohnort ist es nur halb so weit wie von Europa ... aber immer noch 9h Flug ... für den Geldbeutel war es also gut, dass ich primär geschäftlich auf Hawaii war und dann noch etwas Urlaub auf Kauai anhängen konnte ... :-)
In Kauai angekommen ging es mit dem Mietwagen gleich hoch in die Berge, wo man auf der State Route 550 den Waimea Canyon State Park, sowie den Koke'e State Park erkunden kann. Neben einigen schönen Viewpoints, die man direkt mit dem Auto erreichen kann, gibt es auch die Möglichkeit kleinere und größere Hikes in Angriff. Als kleine Eingehtour für das was noch kommen sollte, entschieden wir uns für den Canyon Trail, der direkt am Parkplatz des Pu'u Hinahina Viewpoint startet.
Nach 15 min durch teils dichte Vegetation hält man sich bei einer Abzweigung scharf rechts und nach wenigen Minuten erreicht man eine weitere Abzweigung, wo es links hinunter weiter zu den Waipo'o Falls und rechts ein kurzes Stück nach hinauf zum Cliff Trail Lookout geht. Dieser ist den kurzen 5min Abstecher auf jeden Fall wert, denn hier hat man dann zum ersten Mal den Blick auf den Canyon und sieht auch wo der Weg weiterführt. Zurück auf dem Hauptweg folgt man diesem einfach bergab, erreicht alsbald den Rücken, den offenen Rücken, den man schon vom Cliff Trail Lookout gesehen hat. Von der geht es nochmal etwas steiler hinunter und nach etwas mehr als 1h sind wir bei den Wasserfällen, welche man auf einer kleinen Runde (siehe gps-Track) erkunden kann. Einzige Schwierigkeit ist eventuell das überqueren der Wasserläufe, bei uns ging dies aber recht gut.
Im vorderen Teil der Runde, wo dann der große Wasserfall in den Canyon abfällt, kann man auf einer kleinen Insel bei einer Pause wunderbar den Blick in den Canyon genießen. Wenn man schwindelfrei ist sollte man sich auch auf keinen Fall den Ausblick vom exponierten Baum entgehen lassen, wo man einen guten Blick auf den großen Wasserfall erhaschen kann. Nach ausgiebiger Pause ging es dann für uns auf gleichem Weg zurück und nach nicht ganz 3h waren wir auch wieder am Auto. Alles in allem eine nette kleine Tour, die, wenn man auf ausgiebige (Foto)-Pausen verzichtet und vielleicht auch etwas schneller unterwegs ist als wir, gut unter 2h bewerkstelligen kann.
Aber wie bereits angekündigt war dies für uns ja nur der Warmmacher ... denn die folgenden 2 Tage ging's auf den

Tourengänger:
alexelzach

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