Mal flach: Umrundung des Obersees
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach einer Party habe ich in jungen Jahren mit einem Freund zu Fuss den Zürichsee umrundet. Nonstop. Ab Mitternacht bis ein Uhr Mittag am nächsten Tag. Dies gab mir die Idee am letzten Montag das Gleiche dem Obersee anzutun. Dieses Mal war ich vorbereitet und marschierte anstatt in tanzfähigen Halbschuhen in Hiking Boots am Morgen los. Ich hatte zuvor Karten studiert, um Umwege zwischen Schmerikon und Buechberg, sowie von Lachen zurück auf den Damm tunlichst zu vermeiden.
Ein zusätzliches Motiv war die Aussicht auf eine längere Wanderung ohne nenneswerte Höhenmeter, zumal ich normalerweise das Erstürmen von Gipfeln bevorzuge.
Und ich kam auf meine Rechnung: Kurz nach sieben Uhr, mit Startpunkt Bahnhof Rapperswil genoss ich den kühlen Frühlingstag, war aber bald durchströmt von der Sonne. Ich genoss den Blick auf den wunderschönen und noch ziemlich unberührten Obersee, begegnet mehreren Graureihern, vielen Enten und ein, zwei Joggern. Bis Schloss Grynau ging alles schnell. Der Kaffee dort war wohlverdient.
Es gelang mir auch den Buchberg auf dem kürzesten Weg zu durchschreiten: Nicht dem offiziellen Wanderweg Richtung Lachen folgen. Meine intensive Vorarbeit machte sich ebenfalls zwischen Nuolen, über Lachen und Pfäffikon bis auf den Seedamm bezahlt, da die Wegwahl in dieser Gegend nicht gerade leicht fällt.
Ruhetag im Restaurant am Flugplatz Wangen. Schade! Also Picknick und als besondere Attraktion Baden der doch etwas malträtierten Füsse im erfrischenden Wasser des Sees.
Zusammenfassend empfehle ich: Zur Abwechslung eine Seeumrundung, nach all den Gipfeln!
Hier meine Binsenwahrheiten zur Flachwanderung im Vergleich zur Bergwanderung. Im Flachen, ohne Pausen gerechnet, erreichte ich auf den total 36 km meines GPS einen Durchschnitt von 4.7 km/h, in den Bergen ist es, abhängig von Höhenmetern und Gelände meist nur halb so viel.
Ein zusätzliches Motiv war die Aussicht auf eine längere Wanderung ohne nenneswerte Höhenmeter, zumal ich normalerweise das Erstürmen von Gipfeln bevorzuge.
Und ich kam auf meine Rechnung: Kurz nach sieben Uhr, mit Startpunkt Bahnhof Rapperswil genoss ich den kühlen Frühlingstag, war aber bald durchströmt von der Sonne. Ich genoss den Blick auf den wunderschönen und noch ziemlich unberührten Obersee, begegnet mehreren Graureihern, vielen Enten und ein, zwei Joggern. Bis Schloss Grynau ging alles schnell. Der Kaffee dort war wohlverdient.
Es gelang mir auch den Buchberg auf dem kürzesten Weg zu durchschreiten: Nicht dem offiziellen Wanderweg Richtung Lachen folgen. Meine intensive Vorarbeit machte sich ebenfalls zwischen Nuolen, über Lachen und Pfäffikon bis auf den Seedamm bezahlt, da die Wegwahl in dieser Gegend nicht gerade leicht fällt.
Ruhetag im Restaurant am Flugplatz Wangen. Schade! Also Picknick und als besondere Attraktion Baden der doch etwas malträtierten Füsse im erfrischenden Wasser des Sees.
Zusammenfassend empfehle ich: Zur Abwechslung eine Seeumrundung, nach all den Gipfeln!
Hier meine Binsenwahrheiten zur Flachwanderung im Vergleich zur Bergwanderung. Im Flachen, ohne Pausen gerechnet, erreichte ich auf den total 36 km meines GPS einen Durchschnitt von 4.7 km/h, in den Bergen ist es, abhängig von Höhenmetern und Gelände meist nur halb so viel.
Tourengänger:
pepe66

Kommentare